Jazz meets Classic - David Brühwiler, Klavier, Kompositionen und Simon Wyrsch, Klarinette(n) 19.05.2019
Das diesjährige Jazzkonzert mit dem Duo Jazz meets Classic war geprägt vom Pianisten David Brühwiler. Nicht nur hatte er all die wunderschönen Melodien selbst komponiert, er überzeugte uns auch mit seinem Können am Flügel. Als hervorragende Ergänzung erwies sich Simon Wyrsch mit seiner Klarinette. Beide Musiker spielten als absolute Profis und erlaubten den Zuhörerinnen und Zuhörern mit ihrer Musik, in Gedanken zu schwelgen, im Takt zu wippen oder den eigenen Tagträumen nachzugehen.
Die witzig lockeren Ansagen zwischen den Musikstücken kamen hauptsächlich von Simon Wyrsch. Mögen ihm unsere frankofonen Gäste sein Schweizerdeutsch verzeihen. Interessant waren auch die Ausführungen von Herrn Brühwiler zu seinen Kompositionen. Er meinte, er müsse im Kopf völlig frei und sehr positiv eingestellt sein. Dies seien gute Voraussetzungen für eine gute Komposition, aber noch kein Garant. Er verglich jede neue Komposition mit der Geburt eines Neugeborenen. Schön war’s!
 

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Chœur Yaroslavl 19.04.2019
Traditionnellement, la saison musicale au Cantorama commence avec le concert du Vendredi Saint. Et elle a bien commencé. En effet, le Chœur Yaroslavl de Neuchâtel, avec ses solistes, a interprété divers Chants orthodoxes du Carême à Pâques et les auditeurs, très nombreux, ont été conquis dès les premières notes du soliste russe invité Fiodor Tarassov. Les œuvres étaient variées et nous avons découvert non seulement la musique russe, mais aussi quelques pièces orthodoxes grecques et surtout libanaises avec la voix remarquable de la soliste Marie Daher, elle aussi invitée pour l'occasion.
Отче наш (Notre Père) de Nicolas Kedrov (1871-1940) a été un des moments les plus émouvants, un moment fort et recueilli dans une ambiance religieuse que le chef Yan Greppin a su créer.
Personnellement, j'ai retrouvé ce que j'ai vécu dans une cérémonie en Russie, mais il manquait juste l'encens …
 

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Emsemble Cabaret 21 30.12.2018
Après quelques mesures déjà, l'ambiance viennoise avait envahi le Cantorama avec la valse de Strauss Rosen aus dem Süden. Exactement ce qu'il fallait pour débuter un concert du Nouvel An. Puis, l'arrivée de l'élégante soprano Franziska Heinzen interprétant Schwipslied de manière enjouée a conquis et enthousiasmé le public. Il faut aussi dire qu'elle était accompagnée par les quatre instrumentistes virtuoses de l'Ensemble Cabaret 21 : le clarinettiste Joachim Forlani (qui est à l'origine de la plupart des arrangements et transcriptions), le violoniste Florian Alter, la violoncelliste Ruth Bonucelli-Bovier et le pianiste Damien Luy.
Franz Lehár, Oscar Straus, Theo Mackeben, André Messager, … Le Baron tsigane, la Chauve-Souris, Vienne, Venise, … le concert a passé très vite, trop vite et le public a été enchanté d'entendre encore deux bis.
Une belle fin d'année musicale au Cantorama, un concert magnifique. Bonne année 2019.
 

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Cœur de jeunes Zik'Zag 16.12.2018
Malgré une météo peu clémente et des concerts un peu partout en cette période de l'Avent, l'Ancienne Eglise était pleine pour accueillir le Chœur de jeunes Zik'Zag de Fribourg. C'est avec eux que nous avons fêté Noël au Cantorama.
La directrice, Jocelyne Crausaz-Murith, avait préparé un programme exigeant et varié. En effet, elle avait placé haut la barre avec O Magnum mysterium de Morten Lauridsen ou avec Ave Generosa d'Ola Gjeilo. Pour quelques pièces, l'accompagnement au piano était assuré par Louis-Marc Crausaz.
Et on a aussi eu la joie d'entendre des noëls plus traditionnels comme Le Noël de Simon, Pê vê la miné de Joseph Bovet, La Marche à l'étable de Pierre Kaelin ou encore Wienachte de Karl Kolly.
Quel bonheur de voir cette cinquantaine de jeunes chanter "par cœur" un autre Noël. La tresse et le chocolat, le thé et le vin chaud avaient un autre goût cette année.
Merci et Joyeux Noël à tous.
 

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Divertimento Vocale Freiburg 18.11.2018

HERBST. So lautete das Thema des Konzertes von Divertimento Vocale aus Freiburg. Die ausgewählten Lieder, unter anderem der Trauergesang von Felix Mendelssohn-Bartholdy oder „Im Herbst“ aus „fünf Gesänge“ von Johannes Brahms, standen völlig im Einklang mit der erwartungsvollen, andächtigen und ruhigen Stimmung der Konzertbesucherinnen und Konzertbesucher. Die vorherrschenden Themen waren der Herbst, der Abschied, die Zerstörung, sowie die Trauer und der Tod.
Zu den „Klagelieder Jeremiae“ von Rudolf Mauersberger gab es zusätzliche Erläuterungen vom Dirigenten Michael Kreis. Durch seine bildhaften Schilderungen gingen die vorgetragenen Klagelieder noch mehr unter die Haut. Mauersberger schrieb die Musik am Folgetag der Bombennächte im Februar 1945, die Dresden zerstörten.
Sicher und mit viel Ruhe und Bedacht führte Herr Kreis den Chor durch das Konzert und entlockte den Sängerinnen und Sängern präzise Töne. Phasenweise sang der Chor, stets dem Lied entsprechend, sehr leise und verhalten, dann wieder kraftvoll und entschieden und überzeugten das Publikum ab der ersten Minute mit ihrem Können.
Nach gut einer Stunde schloss der Chor das Konzert mit einer Zugabe. Chormitglieder sowie Zuhörerinnen und Zuhörer verliessen das Cantorama mit zufriedenen Gesichtern.

Ein weiterer Abschied, wenn auch kein gesanglicher, wurde gleich zu Beginn des Konzertes bekanntgegeben. So erklärte Werner Schuwey bei der Begrüssungsrede, dass dies nun seine allerletzte Konzertansage im Cantorama sei. Nach über 25 Jahren zieht sich „Monsieur Cantorama“ aus dem Geschäft zurück und ist fortan nur noch als Konzertbesucher im Cantorama anzutreffen. Wir wünschen Ihm dabei viel Freude und danken Ihm von Herzen für seine geleistete Arbeit.

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Simona Mango, Mezzosopran - Daniel Lappert, Querflöte - Chikako Nishikawa, Orgel 21.10.2018

Es war ein wahres musikalisches Bijou, das Konzert von Simona Mango, Chikako Nishikawa und Daniel Lappert.

Obwohl das Publikum bunt gemischt war – vom jungen Kind bis hin zur ergrauten Dame, von den Herren, einer im Wandertenue, der andere in eleganter Kleidung – wurde es bereits nach den ersten Klängen in den Bann der Musik gezogen. Viele Zuhörerinnen und Zuhörer lauschten mit geschlossenen Augen, gaben sich völlig der Musik hin und dies mit einer solch erwartungsvollen Hingabe, dass sie nach dem ersten Stück sogar zu applaudieren vergassen.
Manch einer im Publikum mag gestaunt haben über die Musiker und deren unglaublicher Beherrschung der Instrumente. Das Konzertprogramm liess den drei Künstler/innen nämlich auch den Platz dazu, ihr Können während den jeweiligen Solobeiträgen unter Beweis zu stellen.
Frau Nishikawa demonstrierte an der historischen Orgel, welch wandelbares Instrument die Orgel ist. Herr Lappert entlockte seiner Querflöte Töne, die noch nach dem Konzert zu rätseln gaben. „Wie hat er diese bloss so hinbekommen?“ Frau Mango füllte mit ihrer wundervollen Stimme scheinbar mühelos das ganze Cantorama.
Die Orgel, die Querflöte und die Stimme von Frau Mango ergänzten sich auf wunderbare Weise, ohne sich jemals zu konkurrenzieren.

Gerne wieder...!

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Gemischter Chor, Heitenried & Chœur mixte L'Echo des Alpes, Charmey 07.10.2018

Eine immer wiederkehrende Tradition: Das mehrsprachige Konzert, ganz im Zeichen der Freiburger Zweisprachigkeit.
Der gemischte Chor L’Echo des Alpes aus Charmey präsentierte den Konzertbesuchern in der gut gefüllten Kirche eine schöne Auswahl an pfiffigen und melodiösen Liedern jüngeren Datums, vorwiegend  aus der Romandie. Die von den Damen getragenen farbigen Trachten passten ausgezeichnet zu dieser fröhlichen Atmosphäre.
Auch der kurze Auftritt der jungen Generation, der Sängerinnen und des Sängers der Gruppe Charmey’s Voices, möchte hier erwähnt sein. Daniel Brodard vermag es, den jüngeren und älteren  Sängerinnen und Sängern mit einfachen Mitteln grosse Töne zu entlocken.

Le deuxième chœur de cette rencontre bilingue vient de la Singine; il s'agit du Gemischter Chor de Heitenried. Dirigé par Simone Cotting-Oberson, il nous a présenté un programme comprenant des œuvres religieuses et profanes de compositeurs contemporains comme Colin Mawby ou plus anciens comme Brahms ou Rossini. Les chanteuses et les chanteurs étaient accompagnés au piano et à l'orgue par Nicole Fasel.
Cette rencontre entre la Gruyère et la Singine s'est aussi concrétisée par des chants d'ensemble.

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Duo Martina Hug & Risch Biert 09.09.2018

In schlichtem Schwarz gekleidet, traten Martina Hug und Risch Biert an ihrem Chanson-Abend unter dem Motto „Abteilung Sprachliches“ im Cantorama auf.  So gab es nicht viel, was das Publikum von der Musik hätte ablenken können. Zum guten Glück!
Frau Hug stellte ihre ausdrucksvolle Stimme unter Beweis, welche sich in Kürze von samtweich bis hin zu gewaltvoll verändern konnte. Das Spiel mit ihrer Stimme, immer passend zum vorgetragenen Liedertext oder der jeweiligen Sprache, vorgetragen in Deutsch, Französich oder im Zürcher-Dialekt, beherrschte Martina Hug spielend. Jeder Ton sass, ein echter Ohrenschmaus.
Herr Risch Biert gelang es mühelos, sein Klavierspiel seiner Bühnenpartnerin anzupassen, unterstützte diese teilweise sogar gesanglich und bewies mit dem Vortragen eines Pianointermezzos sein grosses Talent am Konzertflügel.
Die vorgetragenen Lieder, darunter viele Evergreens, bereiteten Martina Hug sichtlichen Spass. Wenn man etwas genauer hinhörte und sich auf die mit Sprachwitz gespickten Texten konzentrierte, konnte man ihre Liederauswahl gut nachvollziehen.

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RFI au Cantorama 17.08.2018

Exceptionnellement, le spectacle de décentralisation des RFI 2018 n’a pas eu lieu à l’Ancienne Eglise comme d'habitude, mais dans la cantine de la fête "Jaun Dorf lebt", située sur la place de parc du télésiège. Pour le Cantorama, c’était une manière de participer à cette manifestation villageoise à l'occasion de deux anniversaires: Les 75 ans de Jaun Tourisme et les 50 ans de l'Ecole Suisse de Ski.

La première partie de la soirée a été animée par le groupe La Malacrianza du Costa Rica, accompagné par un grand orchestre d’excellente qualité. La musique était brillante et les danses vives, hautes en couleurs ont enthousiasmé le public. La prestation s’est terminée par une danse endiablée, avec des danseuses et des danseurs entre les tables de la cantine.

Pas facile, après cela, pour le groupe Viard Nouvelle de la Guadeloupe de poursuivre le spectacle. Heureusement, le temps d’installer le nouvel orchestre (percussions et chanteurs) et la présentation de M. Cyril Renz, présentateur compétent et apprécié, ont permis de changer d’ambiance. Les Guadeloupéens (groupes remarquables d’enfants et d’adultes) ont évoqué l’esclavage au XIXe siècle dans leur île et ils ont réussi, par des danses et des évocations émouvantes, à captiver le public. En cantine, ce n’est pas simple …

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Duo B!z'art 22.07.2018

Bizarre ? Non, B!z’art …
Ainsi, l’art est mis en valeur et plus particulièrement la musique. Les deux pianistes belges Geoffrey Baptiste et André Roe ont enthousiasmé l’auditoire avec des œuvres variées, vivantes et poétiques. A côté de grands « classiques » comme Grieg, Ravel, Borodine ou Rachmaninov, nous avons eu le plaisir de découvrir les richesses harmoniques et rythmiques de John Corigliano, un compositeur américain né en 1938.
Les deux musiciens ont impressionné par leur virtuosité et par leurs attitudes pour rendre la musique attrayante, mais, en fait, nous avons entendu un duo et non deux pianistes. Merci au Duo B!z’art.

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Ensemble Alternances 17.06.2018

Quel concert ! L’Ensemble Alternances, chœur de dames de Porrentruy, nous a enchantés avec des œuvres de Mendelssohn (Félix et sa sœur Fanny), de Schubert, de Schumann et de Léo Delibes. Le temps a passé si vite que les auditeurs, après un bis remarquable, ont eu de la peine à se lever. Quand on en redemande …
Il faut dire que les voix sont belles et que le programme était attrayant et varié. Les deux solistes, Carlyn Monnin et Camille Chappuis, ont conquis le public, surtout dans le Duo des Fleurs extrait de l’opéra Lakmé de Léo Delibes. D’autre part, le chef Julien Laloux, très sobre dans sa direction, a pu compter sur l’accompagnement remarquable du pianiste Ulysse Fueter.
Quel concert ! On en redemande …

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Jazz4 + UNO 27.05.2018

Schon nach einigen wenigen Takten war klar: Die Jazzband Jazz4 + UNO hat musikalisch echt was drauf. Und sie weiss sich auch unter akustisch anspruchsvollen Bedingungen, wie sie im Cantorama für diese Art von Konzerten vorzufinden ist, so zu helfen, dass die Instrumente einfach gerade passend klingen – weder zu laut noch zu aggressiv.
In einem ersten Konzertteil konnte die Band ihr grosses musikalisches Repertoire unter Beweis stellen. Spannend waren auch die kurzen Erklärungen zu den verschiedenen Musikstücken und den Ausführungen zur Hammond-Orgel. Im zweiten Konzertteil wurde vorwiegend musiziert.
Leider fanden nur eine Handvoll Menschen den Weg ins Cantorama, noch weniger nahmen die Möglichkeit zum Tanzen wahr. Der guten Stimmung unter den Bandmitgliedern tat dies jedoch keinen Abbruch und so spielten sie bis nach 19 Uhr, also gute zwei Stunden lang. Unter den Anwesenden war die Stimmung zufrieden und locker.

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Trio Poivré 22.04.2018

Le Trio Poivré, formé de la violoniste Aurélie Matthey, de la violoncelliste Ioanna Seira et de la pianiste Coraline Cuenot, était l’invité du Cantorama pour le 2ème concert de la saison. Ces trois gracieuses musiciennes nous ont fait découvrir le Trio op. 8 de Dmitri Chostakovitch (1906-1975) et le Trio op. 50 de Piotr-Ilitch Tchaikovski (1840-1893).
Grave, lyrique, énergique, dansant, sombre, romantique ou envoûtant : ces deux trios ont été de vrais moments de grâce et de bonheur. Les auditeurs sont repartis pleins de nouvelles énergies ; la cascade, toute proche et majestueuse, y est peut-être aussi pour quelque chose …
Les absents ont toujours tort …

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Chœur In illo tempore, Neuchâtel 30.03.2018

La saison 2018 a bien commencé avec le chœur In illo tempore de Neuchâtel qui a interprété une œuvre originale La Semaine de la Passion de Maximilian Steinberg (1883-1946). Cette musique de 1923 est basée sur la tradition orthodoxe russe. On y découvre des mélodies réservées à la foule, simples et à l’unisson, mais le compositeur a développé certains passages et la complexité des 12 voix a inondé le Cantorama, créant des moments de tension remarquable.
Les solistes, que le chef Alexandre Traube a laissés libres dans leur interprétation, ont fait oublier quelques imperfections et ont aussi contribué au succès de cette œuvre. Quant aux basses profondes russes, elles ne sont pas passées inaperçues.

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Orchestre des Jeunes de Fribourg . Das Freiburger Jugendorchester 30.12.2017
Le Cantorama était plein pour accueillir l’Orchestre des Jeunes de Fribourg. Jeunesse, enthousiasme, qualité musicale, concerto de Mozart, suite de Bach, tout était réuni pour un concert du Nouvel An hors du commun. Il faut bien dire que la baguette et la direction de Théophanis Kapsopoulos ne permettaient pas autre chose. Si on ajoute la virtuosité de la jeune soliste Anna Kapsopoulos, on comprend les mots du directeur : « Il y a eu de la joie au Cantorama ». Quelle belle soirée.
Bonne année à tous. Au Cantorama, elle commence le Vendredi Saint 30 mars 2018.

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La Chanson de Fribourg 17.12.2017
La réputation de La Chanson de Fribourg n’est plus à faire et, en ce 3ème dimanche de l’Avent, c’était la 4ème fois qu’elle donnait un concert au Cantorama. Avec son chef Jérémie Zwahlen, le chœur a réussi à créer une belle ambiance musicale et les auditeurs ont été conquis par la qualité des voix, en particulier celles des solistes.
On peut cependant regretter que, pour un concert de Noël, il n’y ait pas eu plus de deux chants de circonstance. Il est vrai que la douceur de la Berceuse russe et de Signore delle cime ont aussi contribué à la joie de Noël concrétisée, après le concert, par un thé ou un vin chaud avec un morceau de l’excellente tresse et un peu de chocolat.
Joyeuse Fête de Noël !

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Banduraensemble Beriska 26.11.2017
Das Kiewer Bandura Ensemble im Cantorama. Die vier jungen Damen, welche alle ein Studium in Bandura und Gesang an verschiedenen Musikschulen besucht haben, entzückten das Publikum an diesem Novemberabend.
Die Bandura, auch Ukrainische Lautenzither genannt, weist zwischen 55 und 65 Saiten auf und eignet sich hervorragend zum Interpretieren geistlicher Lieder, Volklieder sowie Liebeslieder.
Nebst  ebenfalls bekannten Kosakenballaden und Liedern aus der Orthodoxen Kirche konnte sich das Publikum auch an der westlichen Musikkultur erfreuen. Eindrücklich dargeboten wurde beispielsweise ein Ave Maria vom Giulio Caccini.
Treffend, und in perfektem Deutsch, passten die Informationen zum Programm durch den Begleiter der Gruppe, Wjatscheslaw.

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Cantorama: Museumsnacht - Nuit des Musées 11.11.2017
Ein Kurzfilm über die Restaurierung und Einweihung der historischen Orgel von 1786 leitete den Abend ein. Werner Schuwey gab alsdann einige zusätzliche geschichtliche Daten preis, während der junge Organist Simon Rossier das Instrument gekonnt zum Klingen brachte.
Un court métrage de Jean-Marcel Schorderet sur la restauration et l'inauguration de l'orgue historique de 1786 a débuté la soirée. Puis, Werner Schuwey a complété par quelques anecdotes ; enfin, le jeune organiste Simon Rossier a joué plusieurs pièces pour faire entendre l'instrument.

Der Film von ...     La vidéo de Jean-Marcel Schorderethttps://www.youtube.com/watch?v=lfl3WaOMD3g

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Sarah Pagin, soprano; Duo Arcoincanto, Cello & Piano 05.11.2017
Wer an diesem kühlen, verregneten Sonntag nicht am Konzert im Cantorama war, hat echt ein grossartiges Konzert versäumt.
Vorgängig wurde die Sopranistin Sarah Pagin im Konzertprogramm mit ihrer „Bühnenleichtigkeit und ihrer hohen Musikalität“ angepriesen. Die Zuhörer konnten sich bereits nach wenigen Minuten vergewissern, dass ihnen nicht zu viel versprochen worden war.
Stimmgewaltig präsentierte Sahra Pagin uns - unter vielen anderen - Auszüge aus der Oper Carmen, die "Barcarolle" von Offenbach oder "Je te veux“ von Eric Satie. Dabei schlüpfte sie mit grosser Leichtigkeit in die verschiedensten Rollen, spielte mal die Verführerische, mal die Kecke, mal die Besinnliche und für das „Duo des chats“ von Rossini sogar die fauchende Katze.
Das Duo Arcoincanto mit Christophe Sturzenegger am Klavier und Giacomo Grandi am Cello begleitete Sarah Pagin gekonnt. Sie wussten den Gesang mit ihren Instrumenten sehr warm zu umrahmen.
Viele Konzertbesucher verliessen das Konzert mit einem Lachen im Gesicht – und bestimmt auch mit einem berührten Herz.

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Duo Impromptu: Edmée-Angeline Sansonnens, harpe et Christel Sautaux, accordéon 15.10.2017
Le Duo Impromptu est formé de deux artistes fribourgeoises Edmée-Angeline Sansonnens à la harpe et Christel Sautaux à l’accordéon. Impromptu, le mot est vraiment bien choisi et l’association de ces deux instruments peut paraître surprenante. Mais le résultat est magnifique et enthousiasmant. Il faut dire que les deux interprètes sont des virtuoses et que le programme était bien choisi, même si des compositeurs comme Naderman, Grandjany ou Hermosa ne sont pas (très) connus. Milan Novotny, lui, nous a fait l’amitié de sa présence.
Il faut encore relever les deux pièces jouées en solo : les très belles variations Carnaval de Venise de Félix Godefroid à la harpe et Goulag de Victor Vlasov à l’accordéon.

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Thürler-Mosimann Projekt und AlpPan Duo 22.09.2017
Im 1. Teil des Thürler-Mosimann Projekt traten neben den „altbewährten Dänù und Fredù“ die beiden bestbekannten Gitarristen Tom Küffer und Marc Gerber auf. Von rockig bis hin zum Melancholisch-Blues zogen die vier Musiker die Zuhörer in ihren Bann.
Das AlPan Duo Kurt Ott mit seiner Frau Käthi Kaufmann überzeugte im 2. Teil des Abends mit technisch einwandfreier Beherrschung ihrer Instrumente, dem Alphorn, resp. der Panflöte.
Nach dem 3. Teil des Konzertabends, wo die sechs Musiker gemeinsam aufspielten, verlangte das zahlreich erschienene Publikum nach mehreren Zugaben.
In der allerletzten, für die Französischsprachigen speziell gedacht, ertönte travailler c’est trop dur ohne Mikrophon und Verstärker. Jetzt konnte man im allerfeinsten Pianissimo bis zum kräftigsten Forte jede Silbe, jedes Wort und die herrlichen Harmonien bis ins letzte Detail geniessen. Eigentlich schade, dass man nicht schon zu Beginn die technischen Hilfsmittel beiseite liess und der einzigartigen Akustik des Cantorama vertraute. Mani Matters Hemmige wäre dadurch noch viel intensiver empfunden worden. (WS)

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Gemischter Chor Muntelier - Kaleidoskop 17.09.2017
Unter der Leitung von Valentin Dreifuss präsentierte der Gemischte Chor Muntelier anlässlich seines 50-jährigen Bestehens ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Jubiläumskonzert.
Während Frau Beatrix Vogl gekonnt und mit viel Witz durch das Konzert führte, gab der Chor in einem ersten Teil verschiedene klassische, traditionelle und zeitgenössische Lieder zum Besten.
Darunter befand sich auch die Komposition „Kaleidoskop“, welche von Valentin Dreifuss für den Chor komponiert worden war und im Cantorama uraufgeführt wurde.
Das Lied begann mit einem zischenden „Sssss“ und endete auch wieder damit. Was uns zwischen diesen beiden Lauten präsentiert wurde, war für Sänger- und Sängerinnen, Musiker und Dirigenten sowie dem Publikum äussert vielschichtig und verlangte sehr viel Aufmerksamkeit und Konzentration. Währendem das Orchester und die Pianistin spielten, sprach der Chor den Text in einer Art Sprechgesang - jedoch waren die Mitglieder im ganzen Raum verteilt und jeder schien einen anderen Text zu sprechen. Die Solisten sangen eine derart komplexe Melodie, dass sie sich zwischendurch immer wieder mit der Stimmgabel vergewissern mussten, dass ihr Ton noch der Richtige war. Die Komposition „Kaleidoskop“ – im wahrsten Sinne ein Kaleidoskop.
 
Nachdem die Chormitglieder ihr Tenue während der 20minütigen Pause  leicht verändert hatten, ging es mit einem Arrangement aus dem Musical „Fiedler auf dem Dach“ weiter. Die Chormitglieder überzeugten wieder mit ihrem sicheren Gesang und vereinzelt auch mit schauspielerischen Qualitäten, während die beiden Solisten Tabea Bürki und Arion Rudari nochmals ihr Können unter Beweis stellen konnten.
 
Mit einem Kaleidoskop aus Eindrücken wurden wir dann nach Hause entlassen, staunend darüber, was der Gemischte Chor aus Muntelier anlässlich seines Jubiläums auf die Beine gestellt hat. Grosses Kompliment!

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Claviers d'Alpages en Gruyère 20.08.2017
Zu dieser ersten Ausgabe von Claviers d’Alpage fanden vielbeachtete Konzerte in Gruyères, Les Marches, Crésuz und Charmey statt.
Der Initiant dieser Konzertreihe, Jean-Christophe Leclère, verzauberte zum Abschluss die zahlreichen Zuhörer mit der Sopranistin Marina Bartoli-Compostella sowohl an der Cantoramaorgel wie auch am Klavier. Der Erfolg verpflichtet. Wir warten auf  die Fortsetzung!

Cela aurait dû être un concert privé, ce fut un festival de six concerts en trois jours. Claviers d’Alpages en Gruyère, quelle appellation attrayante et originale !
Vendredi soir, le clavecin était à l’honneur à l’église de Gruyère avec Benjamin Joseph Steens et Jean-Christophe Leclère, l’instigateur de ce projet.
Samedi après-midi, on pouvait entendre le clavecin à la Chapelle des Marches et, le soir, l’église de Crésuz était trop petite pour accueillir William Dongois au cornet à bouquin, Odile Bernard avec ses flûtes, Stéphanie Erös au violon et Jean-Christophe Leclère au clavecin.
Après une Flûte enchantée à 4 mains sur l’orgue de Charmey le dimanche matin, le Cantorama accueillait, pour deux concerts la soprano Marina Bartoli-Compostella et Jean-Christophe Leclère à l’orgue et au pianoforte. Et la beauté était au rendez-vous …
La programmation de Claviers d’Alpages marque la première pierre de l’investissement helvétique de Cordis & Organo (association d’artistes qui œuvrent depuis plus de 20 ans en Champagne-Ardenne). On attend la deuxième …

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Internationales Folkloretreffen im Cantorama - Rencontres de Folklore Internationales au Cantorama 18.08.2017
C’est devant un public un peu clairsemé que s’est déroulé le spectacle de décentralisation des RFI 2017. Tous ceux qui ont bravé les intempéries ont eu raison, car, dans la première partie, ils ont découvert le Groupe Železiar de Kosice, en Slovaquie. Les chorégraphies ont été mises en valeur par un chœur de chant féminin et un orchestre, qui utilise une grande variété d'instruments; en particulier le cymbalum joué par un remarquable jeune musicien. Les costumes, et le présentateur bilingue Cyril Renz l’a fait remarquer, étaient variés et «personnalisés» pour chaque danseur.
Un spectacle dynamique, coloré et … gracieux.

Die zweite Volkstanzgruppe, zusammengesetzt aus Mitgliedern der Technischen Universität des Nordens, stammt aus der Stadt Ibarra, welche auf 2210 Meter Höhe in den Anden Ecuadors liegt. Ihre Musik wurde durch den schweren, melancholischen Rhythmus eines mit einem Ziegenfell bespannten Bongos getragen und durch die hüpfenden Noten des hervorragenden Block- und Panflötenbläsers. Die TänzerInnen dankten für eine gute Ernte oder warben um Frauen und Männer. Andere Tänze mit Masken, Geisseln und Schellen, und der Ablauf der Bewegungen erinnerten stark an die Urnäscher Silvesterkläuse. Damit sollten wohl übelwollende Bergdämone vertrieben werden. Ein Tänzer umfasste und küsste eingangs der Vorführung den Boden der ehemaligen, letztlich aber immer noch geistlichen Kirche und erwies ihr so die Ehre der ganzen Gruppe – ein sicher einmaliger Vorgang in der Geschichte des Cantoramas!

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Ensemble Prima la Musica 16.07.2017
Concert d’été, ancienneté et nouveauté.
L’Ensemble Prima la Musica a présenté un programme allant de Monterverdi à Diezig. Les quatre musiciens ont pu mettre en valeur leurs atouts : Bernard Maillard, sa belle voix de ténor; Silvia Nowak, sa souplesse d’accompagnement au clavecin et sa virtuosité à la flûte douce; Paula Novoa, la beauté de la sonorité de son violon et Sebastian Diezig, ses talents de compositeur et de violoncelliste.
Si les œuvres de Mozart (airs d’opéra), de Vivaldi ou Monteverdi ont beaucoup plu au public, les deux compositions de Sebastian Diezig l’ont enthousiasmé. Et plus particulièrement le Duo pour violon et violoncelle op. 3, I. « Dreamy » qu’il a interprété en complicité avec son épouse Paula Novoa.
Concert d’été, ancienneté et nouveauté : qualité et beauté.

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Band Benny's from heaven 25.06.2017
Wenn die Zuhörer im Cantoama mit den Fingern schnippen und mit den Füssen wippen, dann steht Jazz auf dem Programm!
Die vier sympathischen Herren der Band Benny’s from heaven haben sich vor allem Benny Goodman, dem King of Swing, verschrieben und gaben nebst vielem anderem einige seiner Kompositionen zum Besten.
Simon Wyrsch, der mit einigen unterhaltsamen Erläuterungen durch das Konzert führte,  vermochte den restlichen Bandmitgliedern mit nur einem kleinen Fingerzeig das einte oder andere phänomenale Solo zu entlocken.
Ob die Soli nun von Simon Wyrsch mit der Klarinette, von Dave Ruosch am Flügel, vom Bassisten Kalli Gerhards oder vom Schlagzeuger Martin Meyer gespielt wurden, alle vier Musiker vermochten durch ihre grossartigen Talente zu überzeugen.
Das Publikum bedankte sich mit viel Applaus – und erhielt zum Dank gleich zwei Zugaben.

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Paul Falentin - Jean-David Waeber 04.06.2017
En ce dimanche de Pentecôte, le programme du concert, « Du sacré au profane », nous a fait voyager du 16ème au 20ème siècle, de William Byrd à Hovhaness, en passant par Bach, Vivaldi ou Haendel. La brillance de la trompette de Paul Falentin a su conquérir le public, plus particulièrement dans le Concerto in B dur d’Antonio Vivaldi et Jean-David Waeber, à l’orgue, a remarquablement réussi à nous faire entendre toutes les facettes de cet instrument magnifique. On n’a pas l’impression qu’il n’y a que sept jeux quand on écoute The Bells de William Byrd.
Les auditeurs ont été ravis.
Et puis, après le concert, un apéritif était offert par le sponsor du jour « Hotel zum Wasserfall Immobilien AG » …

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Quatuor des Gueux - Ensemble Alogamia 14.05.2017
Le Cantorama accueillait, en ce dimanche de fête des Mères, deux ensembles.
D’abord, le Quatuor des Gueux (Maurice Murith, Gaby Luisoni, Michel Gremaud et Félix Doutaz) a enchanté les nombreux auditeurs par un programme riche et varié : du grégorien au contemporain, en passant par le classique ou le populaire.
Le Méli-mélo de l’Abbé Bovet à peine terminé que, par enchantement, nous nous sommes retrouvés en Andalousie, au sud de l’Espagne. Alors, les deux danseuses et le guitariste percussionniste du Trio Alogamia ont proposé un spectacle inspiré et nous ont fait partager leur passion pour le flamenco.
Une rencontre de deux cultures. Un beau moment de musique et un beau cadeau pour les Mamans.

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colla voce 14.04.2017
Man hätte eine Stecknadel fallen hören können! So mucksmäuschenstill war es am Karfreitag im Cantorama. Lukas Reinitzer brachte mit colla voce, dem Vokalensemble der Uni und ETH Zürich die Lamentatio Jeremiæ Prophetæ von Giovanni Pierluigi da Palestrina zu Aufführung.
Ein grossartiges Konzert zur Einstimmung auf die Osterzeit, in welchem die hervorragende Akustik des Cantorama einmal mehr bestens zur Geltung kam.

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Mädchen-, Knaben- und Projektchor der Bremgarter Kantorei 09.04.2017

Viele Eltern nutzten die Gelegenheit, ihre Kinder live zu hören und reisten extra aus dem Aargau ins fern gelegene Jaun. Obwohl die Bremgarter Kantorei hier nicht als „Chor“ bekannt ist, fand sich eine beachtliches Publikum zusammen und genoss das Konzert „All praise to Thee my God“, mit Werken von Buxtehude, Hilber, Rutter, Fleming und mit dem krönenenden Abschluss „La fanfare du printemps“ von G. Bovet. Das anspruchsvolle Chorprogramm gelang im Konzert in allen dynamischen Nuancen und die Kinder wussten ihre musikalischen Fähigkeiten sängerisch umzusetzen. Für alle Musizierenden wird der dritte Auftritt im Cantorama noch lange nachhallen: Der Chorklang in dieser historischen, romanischen Kirche war jedesmal einmalig!

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Quartett PeleMele 30.12.2016
Die vier jungen Künstler Manfred Jungo (Saxophon), Andreas Gut (Akkordeon), Nicolas Jungo (Cello) und Stefanie Erni (Gesang) haben ihren Gästen ein spritziges und variantenreiches Silvestermenu mit Musik zu den vier Jahreszeiten zusammengestellt. Sie präsentierten ihre "Pizza" mit Charme und Humor. Es war ein einmaliger Musikabend, voller Sensibilität und Poesie, wie massgeschneidert  fürs Cantorama!

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Ensemble vocal DeMusica 11.12.2016
Pour le concert de Noël, Philippe Savoy et son Ensemble vocal DeMusica de Fribourg ont interprété des œuvres du XVIIe siècle au XXe siècle. Le fil rouge était le thème sacré du Magnificat. A côté de motets évoquant l’Avent ou Noël, nous avons donc découvert quatre œuvres différentes et remarquables : le Magnificat secundo de Monterverdi, celui de Stanford, celui de Jürgen Essl, que le public a particulièrement apprécié et, surtout, le Magnificat que Gonzague Monney a composé pour l’occasion, c’est-à-dire pour le 30ème anniversaire de l’Ensemble DeMusica. Une œuvre émouvante, avec orgue et violoncelle, que nous avons eu le bonheur d’entendre une deuxième fois en bis.
«On a l’impression que le chœur et le public ne font qu’un» confiait un chanteur. C’est ce qui s’est aussi passé, après le concert, autour d’un thé ou d’un vin chaud et d’un morceau de tresse et de chocolat. La rencontre, le partage, … la joie de Noël.

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Concert du bilinguisme 06.11.2016
Das Konzert Zweisprachiges Freiburg vereinte die beiden Chöre Anonyme 80 aus Attalens und den Cäcilienverein von Giffers-Tentlingen. Die beiden Chorleiter, Charly Torche und François Pidoud, hatten ein reiches und abwechslungsreiches Programm vorbereitet mit Musik von Mozart, Franck, aber auch von Schubert, Schumann, Mendelssohn und Fauré. Dazu volkstümlichen Gesang auf Französisch, Russisch und "Schwytzertütsch".
 
Les très bons solistes Marie-Florence Charrière, Maguy Brülhart et Mathias Reusser ont donné une dimension supplémentaire à ce concert. Les pianistes Olga Zhukova et Simon Savoy ont accompagné de manière discrète et remarquable les deux chœurs. Une fleur toute spéciale à Werner Schuwey qui a été l’organiste du Cäcilienverein pendant 22 ans et qui a accompagné une pièce sur «son» orgue du Cantorama.
 
Als Intermezzo spielte Simon Savoy das Nocturne in Cis-Moll von Chopin; eine nuancenreich und mit grosser Sensibilität vorgetragene Interpretation!
 
Une belle rencontre entre le sud et le nord du canton.

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Annerös Hulliger, Orgel - Jean-François Michel, Trompete 16.10.2016
Das türkisblaue Wunder von Jaun
Die Organistin Annerös Hulliger und der Trompeter François Michel haben gestern in meisterhafter Weise Werke aus dem Barock vorgetragen, unter anderem Auszüge aus dem "Musicalisch italienischen Ariencrantz" von Joh. Ludwig Steiner. Mit geschickter Registrierung und Oktavierung hat die Organistin die klanglichen Möglichkeiten der Cantoramaorgel voll ausgeschöpft. Damit weckte sie Erinnerungen an ihr erstes Orgelkonzert im Cantorama, bei welchem sie ihre Bewunderung für die Harmonie von Klang und Farbe des Instrumentes mit der ehrenvollen Bezeichnung "Das türkisblaue Wunder von Jaun" zum Ausdruck gebracht hatte.

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Jauner Kinderchörli und Kinderjodlerchörli - Chälly-Buebe 16.09.2016
Das Jauner Kinderchörli und das Kinderchörli Sense vermochten mit einschlägigen Songs wie d'Seel la bambele oder Aus, was bruuchsch uf dr Wält und weiteren Hits das Publikum in ihren Bann zu ziehen.
Mit ihrem showmässigen Auftritt zeigten die vier Chälly-Buebe, wie man mit traditionellen Instrumenten auf eine zeitgemässe Art musizieren kann. Die Begeisterung sprang auf die singfreudige Kinderschar über. Im wechselseitigen Stimmungsrausch steigerten die Chälly-Buebe ihre Perfomance mit solistischen Einlagen und einem halbstündigen Zugabenstrauss.

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Internationales Folkloretreffen RFI 20.08.2016
Das alljährlich in Freiburg stattfindende Internationale Folkloretreffen dezentralisiert die Auftritte an verschiedene Orte. So treten jeweils zwei Formationen auch im Cantorama auf. Dieses Jahr gab es Darbietungen einer Gruppe aus Slowenien und aus Sizilien. Die Gruppe Ozara Kranj aus Slowenien präsentierte Tänze zu bedächtigen Streicher- und Bläserklängen. Das Folklore-Ensemble A Lanterna aus Sizilien gab ein farbenfrohes Spektakel mit Instrumentalmusik, Tanz und rhythmischen Einlagen zum Besten.

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Esemble Il Pegaso 17.07.2016
Nous nous attendions à un concert exceptionnel, nous avons eu un concert exceptionnel. Les musiciens de l’Ensemble Il Pegaso se sont installés sur la tribune autour de leur chef, Maurizio Croci à l’orgue. Et la musique nous est venue de là-haut et nous a enveloppés. La musique de Monteverdi, servie par les voix remarquables des ténors, Mirko Guadagnini et Raffaele Giordani, et celle, chaleureuse, de la basse Christian Immler. Entre ces différentes pièces à la Vierge, l’organiste et Josias Rodriguez Gándara, théorbe, ont interprété des œuvres instrumentales de Frescobaldi et Castaldi.
Un véritable moment de grâce et de bonheur … Merci aux mécènes.

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Duo Haug - Vincent Perrenoud 19.06.2016
Le temps était maussade en ce dimanche de juin et pourtant le Cantorama était bien garni, car le soleil se trouvait à l'intérieur. En effet, la beauté de la voix d'Annina Haug, mezzo-soprano, les arpèges gracieux de la harpe de Meret Eve Haug et les accords réconfortants de l'orgue sous les doigts de Vincent Perrenoud ont réchauffé les cœurs. Le programme était varié, de Bach à Debussy, de Respighi à Franck, mais il faut relever les Cinq mélodies populaires grecques pour chant et harpe de Ravel et le Boléro de concert op. 166 pour orgue de Lefébure-Wély. Les auditeurs sont arrivés, comme le temps, maussades et ils sont repartis illuminés. Que du bonheur !

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Moya Trombones 04.06.2016
"Déjanté", c'est le mot qui qualifie le mieux le Moya Trombones Show de samedi dernier au Cantorama. Les quatre musiciens Francesco d'Urso, Maxime Chevrot, Jean-Sébastien Scotton et Guillaume Copt) ont conquis le public, non seulement avec leur instrument, mais aussi en chantant des extraits de La Bohème ou en animant les œuvres sur une mise en scène de Michel Rossy.
"J'ai pleuré de rire" confiait une spectatrice à la sortie du concert.
Mais l'esprit, l'âme, le souffle (sens de moya en zoulou) de la musique étaient présents, car la qualité de l'interprétation, la virtuosité des musiciens étaient présentes. C'est bien là l'essentiel.

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Trio Adler 15.05.2016
C'est un voyage en Petite Russie que le Trio Adler a programmé pour ce concert au Cantorama. Le clarinettiste Joachim Forlani (auteur de tous les arrangements) et la pianiste Kristina Rohn ont remarquablement évoqué le monde de La Belle au Bois Dormant de Tchaïkovsky. Puis, ils ont accompagné la soprano Beatrice Villiger dans des airs d'opéra de Tchaïkovsky et de Rimsky-Korsakov. A relever la Vocalise pour voix et clarinette et le concert s'est terminé par un bis : la fameuse Vocalise op. 34 n° 14 de Rachmaninov.
Cette Russie-là a enthousiasmé les auditeurs.

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Maîtrise et Choeur St. Pierre-aux-Liens 17.04.2016
Le Chœur et la Maîtrise St-Pierre-aux-Liens de Bulle ont parcouru l'année liturgique en ce dimanche d'avril : des pièces de chaque dimanche, de Noël ou de Pâques; du grégorien, des motets, une création d'Henri Baeriswyl ou des œuvres un peu plus élaborées, comme ce remarquable Ubi caritas du Norvégien Ola Gjeilo.
Le programme varié, choisi par Bernard Maillard et entrecoupé par les belles interventions à l'orgue d'André Bochud, a conquis les auditeurs venus très nombreux. Mais le plus touchant, c'est la qualité des voix d'enfants. Fraîcheur, justesse : quel tour de force de faire chanter du grégorien par des enfants !
Le bis, Nouthra Dona di Maortsè, a été chanté par le Chœur, la Maîtrise et une grande partie des auditeurs. Un moment d'intense émotion !

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Mädchen-Knabenchor der Bremgarter Kantorei 13.04.2016
Renaissance Motetten, Kyrie, Gloria von JM Haydn; Adiemus von Karl Jenkins und Songs by Charlie Chaplin. Es war ganz einfach eine grossartige Leistung was der Mädchen-Knabenchor + Damen der Bremgarter Kantorei unter der Leitung von Heinrika Rimann Beltran im Cantorama erbracht hat, Mit viel Gefühl am Klavier begleitet von Carlos Rojas.

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Octuor vocal Voix 8 / Ensemble Baroque de Joux 25.03.2016
Ce 25 mars 2016, une nouvelle saison musicale a débuté au Cantorama et elle a bien débuté. En effet, l'Octuor vocal Voix 8 et l'Ensemble Baroque de Joux, dirigés par Nicolas Reymond, ont conquis les très nombreux auditeurs. Ils ont d'abord interprété La Sestina que Claudio Monteverdi a composé à la suite du décès de son élève Caterina Martinelli, en 1608.
L'œuvre maîtresse de ce concert, Membra Jesu Nostri, est un cycle de sept cantates de Dietrich Buxtehude. Toutes les parties des solistes ont été assurées, avec plus ou moins de bonheur, par les membres de l'Octuor et remarquablement soutenues par l'orchestre. Un très beau moment de musique qui nous annonce une belle saison musicale 2016 au Cantorama.

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Prosit Neujahr avec l'opéra à Bretelles 27.12.2015
«Vous aimez l’opéra? Vous serez enchanté! Vous n’aimez pas l’opéra, vous allez adorer»
Le Cantorama était trop petit pour accueillir tous les mélomanes qui se sont déplacés pour applaudir Joëlle Delley-Zhao (soprano), Marie-France Baechler (mezzo), Michel Mulhauser (ténor), Jean-Luc Waeber (baryton) et Christel Sautaux à l’accordéon.
Individuellement, en duo, trio ou quatuor, les membres de L’Opéra à Bretelles ont enthousiasmé les auditeurs par leurs voix magnifiques et par un programme de circonstance, programme approprié au Nouvel An et mis en scène par Jérôme Maradan. Un grand coup de chapeau à Christel Sautaux pour son accompagnement plein de finesse et d’expression avec son «piano à bretelles».
Pour répondre aux longs applaudissements, le quintette a interprété deux bis, dont «Mon habit a craqué dans le dos» de Jacques Offenbach.
Un concert remarquable pour souhaiter une Bonne Année – Prosit Neujahr.

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Vokalensemble Novantiqua Bern 06.12.2015
Bernhard Pfammatter hat mit Novantiqua Bern im Cantorama englische Musik für Chor und Harfe interpretiert. Das war eine gute Wahl, sind doch die traditionellen Carol-Melodien aus dem 16. und 17. Jahrhundert geradezu prädestiniert eine adventliche und vorweihnachtliche Stimmung aufkommen zu lassen.
Die Harfenistin Masako Art rundete mit ihrer Begleitung oder als Solistin den stimmungsvollen Abend ab. Ein zahlreich erschienenes Publikum zeigte sich dankbar für die durchwegs ausgezeichneten und feinfühligen Interpretationen.

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LuzernQuartett 08.11.2015
Le LuzernQuartett avec Izabela Iwanowska, violon, Mikayel Zakaryan, violon, Valentine Ruffieux, alto, Thiemo Schutter, violoncelle, a bien mérité les applaudissements du public. En effet, le Quatuor op. 18 n° 4 de Beethoven et le Quatuor op. 41 n° 3 de Schumann ont enthousiasmé les auditeurs par leur côté dramatique ou romantique. Mais un des moments forts du concert a été le Quatuor n° 1 de Vago Zakaryan, le père du violoniste. « A propos du génocide arménien, mon père a entendu des récits très durs de ses grands-parents et s’est souvent demandé pourquoi un peuple a autant souffert. » Une méditation profonde empruntant quelques motifs à la tradition musicale arménienne.

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La vie qui va 04.10.2015
C’est pour Brigitte Fournier, accompagnée par Stéphane Chapuis à l’accordéon, que le cycle de mélodies La Vie qui va a été composé en 2012 par Dominique Gesseney-Rappo sur des textes de Pierre-Alain Tâche. La voix magnifique de la soprano, sa musicalité ont émerveillé les nombreux auditeurs parmi lesquels le compositeur et l’auteur. Un moment de découvertes, de tensions musicales, de contemplation et de poésie.
Pour compléter le programme, les deux musiciens ont interprété avec bonheur des œuvres de Maurice Ravel, de Fernando Sor et de Fernando J. Obradors.
Un des grands concerts de la saison !

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Volkstümlicher Musikabend 18.09.2015
Der Jodlerklub Echo va de Chrüzflue aus St. Silvester, das Duett Muriel Bapst und Sandra Schafer, die Heart Steps Sandy Blue und Maik Zosso, eine klubinterne Handorgelformation sowie der Organist Erhard Kolly präsentierten in bunter Reihenfolge ein nuanciertes und abwechslungsreiches Programm, das vom Publikum mit viel Applaus bedacht wurde.

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Rencontres de folklore Internationales 21.08.2015
C’est devant un Cantorama bien rempli que s’est déroulé le spectacle de décentralisation des RFI 2015. Originaire de La Coruña, l’Association culturelle Donaire regroupe des danseuses et danseurs accompagnés par deux orchestres typiquement galiciens: les pandereiteras, un chœur de chant avec des tambourins et le cuarteto, petit orchestre où prédominent les cornemuses.
Quant au groupe Scoil Rince Cualann, il est issu de l’école de danse du même nom, fondée il y a plus de 40 ans à Dublin. Principalement composé de jeunes filles (un seul petit garçon) dansant la gigue et le reel, l’ensemble était accompagné d’un orchestre alliant violon, accordéon, whistle et bodhrán.
 
 

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Musik von Brahms und aus Osteuropa 19.07.2015
« Rapporter d’un concert un trésor où puiser pour alléger les moments difficiles de la vie et goûter aux joies qu’elle nous offre !»
Dimanche 19 juillet 2015 pour le 6ème concert de la saison, le Cantorama avait affiché un récital Clarinette et Piano. Le thème proposé :  Musique de Brahms et de l’Europe de l Est
 
Deux artistes fribourgeois, la clarinettiste Sarah Chardonnens Lehmann et le pianiste Etienne Murith ont littéralement conquis un auditoire bien garni. La qualité des interprétations et la remarquable maîtrise instrumentale sont les signatures de musiciens de haut niveau.
Enthousiastes, les applaudissements ! Elogieux les commentaires après concert !
 
Tiré des « Scènes de la Csarda » le Hullamzo Balaton du compositeur hongrois Jenö Hubay, est une partition exigeante de par les rythmes et la technique instrumentale. Les deux concertistes ont charmé leur public en interprétant Carmen Fantaisie, du compositeur espagnol Pablo de Sarasate, 4 airs de l’opéra-comique de Georges Bizet.« Que la paix soit avec vous, et qu’elle se pose sur vous ! » ou « Sholem Alekhem, rov Feidman » Ce vocable hébreux a servi titre au compositeur Béla Kovacs, pour la pièce jouée en fin de concert.
 
Un concert de belle facture qui, une fois encore, hausse le niveau de qualité des concerts du Cantorama.
                                         
Bernard Perritaz
 

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