Choeur Novantiqua de Sion 29.03.2024
Avec le Vendredi Saint, la saison musicale recommence au Cantorama. Et, cette année, elle a commencé en beauté avec une prestation de très grande qualité du Chœur Novantiqua de Sion. Son chef Sylvain Jaccard y a été pour beaucoup d’abord par son charisme et ensuite en présentant des œuvres de Palestrina, Purcell, Lobo et un extraordinaire Crucifixus de Lotti.
Mais, la pièce de résistance de ce concert a été l’Officium defunctorum de Tomás Luis de Victoria. Ce requiem a cappella a été interprété en ajoutant çà et là quelques improvisations et accompagnements par l’organiste Michel Bignens. Cette œuvre à six voix demeure un hommage au chant grégorien et elle est caractérisée par une « austérité raffinée et digne, et traversée par une conviction passionnée ; elle rayonne d'une extraordinaire ferveur dans une atmosphère musicale et spirituelle sereine et adaptée à son objectif liturgique » (Turner, 1988).
Comme le public a été invité à ne pas applaudir du tout, mais à se manifester simplement en se levant à la fin du concert, nous avons vécu un beau moment de paix et de recueillement pour un Vendredi Saint. Mais un peu frustrant tout de même …

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Duo Giovivo 29.12.2023
Das diesjährige Silvesterkonzert versprach uns einiges und wir erwarteten das Konzert mit viel Spannung, präsentiert sich das Duo Giovivo auf ihrer Homepage doch folgendermassen: «Vielseitig, zeitlos, harmonisch und in jeder Hinsicht hochstehend – das ist das Duo GIOVIVO.
…Bis zu acht Instrumente bauen Muriel Zeiter und Fabian Bloch in ihre einzigartigen Stücke ein und wechseln dabei gekonnt zwischen verschiedenen musikalischen Stilrichtungen und Epochen.»

Wie dies genau gehen sollte, schien uns vor dem Konzert noch ein kleines Rätsel.

Bereits bei der Begrüssungsrede durch Léon Tâche wurden die Lachmuskeln des Publikums beansprucht, denn er hatte sich für den Sektverkauf während der Pause einen lustigen Werbegag ausgedacht.

Sofort ging es in diesem Stil weiter. Das Programm begann mit einigen schönen Weihnachtsliedern und wechselte später zu verschiedenen älteren und moderneren Klassikern. Die kurzen Ansagen zwischen den Musikstücken wurden durch Muriel Zeiter und Fabian Bloch äusserst charmant und lustig präsentiert und gaben der äusserst professionell gespielten Musik einen liebevollen, witzigen, leichten Touch. Besonders die freestyle-mässigen Übersetzungen ins Französische sorgten für einige Lacher und Heiterkeit.

Und ja, Muriel und Fabian spielen tatsächlich auf acht Instrumenten. Sicher, stilvoll, oft im spielerischen Austausch untereinander. Wir fühlten uns perfekt unterhalten. Danke für den Besuch!

 

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Chanson du Pays de Gruyère 10.12.2023
Le concert de Noël est un moment important de l’année musicale du Cantorama et celui de 2023 a été dans la ligne des précédents. Une soirée magique en compagnie de La Chanson du Pays de Gruyère sous la direction de Stève Bobillier. La qualité des exécutions a été au rendez-vous et les auditeurs ont apprécié la variété du programme.
En effet, à côté de noëls traditionnels comme Les Anges dans nos campagnes ou Entre le bœuf et l’âne gris, nous avons découvert une mélodie irlandaise entraînante du 16ème siècle, Gaudete, Gaudete. Sans vouloir tout citer, on relèvera la présence de trois compositeurs contemporains fribourgeois : André Ducret, Jean-Marie Kolly et Jean-François Michel avec son magnifique chant en patois Bouneu chu têra.
Un grand moment de ce concert a été Stars du compositeur letton Eriks Ešenvalds. «Cette composition pour chœur et verres accordés débute avec les sons que font des verres musicaux. Le son des verres, en accord ou en frottement avec les voix du chœur, crée un espace sonore céleste, parfaitement évocateur d’une nuit où des étoiles dans les cieux, scintillantes, nous interpellent sur l’immensité de l’espace et de notre place sur notre planète. La pièce est d’un calme cosmique.»
https://www.choeurdelacolline.org/stars-eriks-esenvalds/
Les deux bis nous ont ramenés sur terre pour déguster thé, vin chaud et chocolats offerts par La Société des produits Nestlé à Broc.
Joyeux Noël à toutes et à tous.
 

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Quintette à vents - Reeds in Motion 19.11.2023
L’Ensemble Reeds in Motion est un ensemble particulier. En effet, tous les instruments sont des instruments à anche. Des anches simples pour la clarinette de Lionel Andrey, pour la clarinette basse de Filipa Nunes et pour le saxophone de Rahel Kohler; des anches doubles pour le hautbois et le cor anglais de Marc Bonastre et pour le basson de Till Schneider.
Dès le début, l’œuvre d’Edvard Grieg (1843-1907) Aus Holbergs Zeit, avec un arrangement de Raaf Hekkema, a conquis le public. On s’est tout de suite rendu compte de la cohésion et de la fusion de l’ensemble. Chaque instrument a été mis en valeur, surtout dans les parties plus lentes.
Avec Splinter, Marc Mellits (*1966) nous a transportés dans un univers musical plus tendu et les musiciens ont fait preuve de virtuosité : précision rythmique, technique remarquable de l’instrument pour un résultat où tout paraît facile.
Enfin, nous avons visité la capitale française avec An American in Paris de George Gershwin (1898-1937) (arr. Raaf Hekkema). Grande animation, taxis, klaxons ont rythmé la promenade du touriste américain sur les Champs-Élysées. Puis un blues a traduit la nostalgie du pays natal et la rencontre d’un compatriote les a amenés à la reprise de tous les thèmes de la pièce.
Les auditeurs ont apprécié le bis. C’est bon signe.
 

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Folkloreverein Gastlosestìmmeg 29.10.2023
Am Sonntag, 29. Oktober 2023 durften wir im Cantorama den einheimischen Folkloreverein Gastlosestìmmeg empfangen.
Der Verein bot den zahlreich erschienen Zuhörer:innen ein sehr abwechslungsreiches Programm. Zuerst gab der Jodelchor Gastlosekläng, bestehend aus jungen Erwachsenen aus der nahen Region, unter der Leitung von Robert Steffen zwei Lieder zum Besten. Danach trugen die Kinderjodler, begleitet durch Andrea Rauber, drei Lieder vor. Der kindliche Enthusiasmus sowie der grosse Ehrgeiz steckten das Publikum an und sorgten für den einen oder anderen Lacher, aber auch für viel Bewunderung. Den dritten Teil des Abends gestalteten die Örgeligruppe 1, bestehend aus den drei Brüdern Elias, Alain und Armand Fallegger.
Danach kam wiederum der Jodelchor Gastlosekläng auf die Bühne, diesmal von Robert Steffen am Alphorn begleitet. Nach den beiden geplanten Liedern gab es gleich noch eine Zugabe, welche spürbar machte, mit wie viel Freude und Stolz die Jodler:innen ihrer Passion nachgehen. Die Tatsache, dass mehrere Personen gleich in mehreren Formationen und praktisch alle in einer traditionellen Tracht auftraten, unterstrich diese Freude an der Folklore gleich mehrfach. Es folgte kurz darauf die Örgeligruppe 2, bestehend aus Olivier und André Remy, Fabrizio Mast, Corinne Buchs und Stefan Buchs.
Zum Schluss begaben sich die beiden Jodelchöre nochmals auf die Bühne und verwöhnten die Anwesenden mit einem gemeinsamen Abschlusslied und zwei Zugaben.
Grosse Zufriedenheit stand nach dem Konzert allen Anwesenden ins Gesicht geschrieben, den Auftretenden, den Angehörigen, den Besucher:innen und den Veranstaltern. Der Abend durfte bei einem Aperitif im Hotel Wasserfall abgerundet werden, welcher durch das Hotel Wasserfall offeriert wurde.
Einen herzlichen Dank geht an alle, die in irgend einer Form zu diesem gelungenen Abend beigetragen haben.

 

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Zu Gast im Blauen Haus - Der Musikalische Garten 01.10.2023
Jaun, am 1. Oktober 2023. Während sich in den Gemäuern des Cantorama bereits langsam die Kälte der Herbstnächte eingeschlichen hat, herrschen draussen immer noch hochsommerliche Temperaturen. Die Mitglieder des Ensembles «Der Musikalische Garten», bestehend aus Germàn Echeverri Chamorro sowie den Damen Karoline Echeverri Klemm, Annekatrin Beller und Daniela Niedhammer, haben aus diesem Grund ihre Strickjacken anbehalten, um sich warm zu halten. Während des Konzertes scheint die Frische im Raum jedoch schnell vergessen zu sein – hochkonzentriert und in grosser Präzision werden uns Musikstücke aus der Sammlung des Basler Geschäftsmannes Lukas Sarasin (1742-1802) vorgetragen. Daniela Niedhammer bringt dem Publikum mit ihren Erzählungen zu Lukas Sarasin, seinem hauseigenen Komponisten sowie seinem «blauen Haus» etwas Musikgeschichte näher.
Die Zuhörer:innen verlassen das Cantorama nach dem Konzert hell begeistert. Sie rühmen die Auswahl der Liedstücke, das prachtvolle Cembalo, die Qualität der dargebotenen Musikkunst und vieles mehr. Ein sehr gelungenes Konzert.
 

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Kinderkonzert "Musikmärchen Tredeschin" 10.09.2023
Im Angebot stand das Kombiangebot «Musikmärchen Tredeschin»; mit anschliessendem Mittagessen im Hotel zum Wasserfall.
Wer von diesem Angebot Gebrauch gemacht hat, wurde reichlich belohnt. Erst gab die Erzählerin, Frau Jolanda Steiner das Märchen des kleinen Jungen Tredeschin überzeugend zum Besten. Auch für die anwesenden Erwachsenen war dies ein echtes Vergnügen. Untermalt wurde die Geschichte von vielen kleinen Instrumenten wie dem Tamburin, dem Cajon und vielen Weiteren. Frau Astrid Leutwyler überzeugte gekonnt mit ihrem professionellen Spiel an der Violine und Herr Luca Staffelbach faszinierte mit seinem Tempo am Vibraphon und am Klavier. Eine überaus überzeugende Aufführung der etwas anderen Art.
Das feine Mittagessen im Hotel zum Wasserfall rundete diesen unterhaltsamen Ausflug ins Land der Märchen ab.

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Rencontres de Folklore internationales 18.08.2023
En partenariat avec les RFI, nous avons accueilli deux groupes qui ont proposé un voyage au cœur des terres sauvages et ont présenté leurs gardiens.
D’abord, menés par le danseur, acteur et militant indigène Larry Yazzie, cinq artistes issus des peuples autochtones des USA et du Canada ont fait découvrir au public les danses traditionnelles et les rituels de différents peuples indiens. Leur impressionnant costume, appelé regalia, est propre à chaque danse. La présentation soignée et détaillée de Cyril Renz a permis aux spectateurs d’apprécier le respect de ces Amérindiens envers la nature, les ancêtres et la tradition. La danse de l’aigle, la mélodie à la flûte amérindienne ont été de grands moments.
La deuxième partie était réservée à l’ensemble Sidlangaloludzala Cultural Group qui, depuis 2008, forme des jeunes à la transmission des traditions de leurs ancêtres. Ses 26 membres sont tous à la fois chanteurs et danseurs, mais, au Cantorama, ils ont été chanteurs, a cappella. Dans l’acoustique remarquable du lieu, ils ont d’emblée conquis le public par le timbre des voix, la couleur des mélodies, les contrastes pianissimo-fortissimo et la variété des rythmes. Une musique répétitive, jamais statique, toujours accompagnée de mouvements du corps tout entier. Des images qu’on a vues avant 1990 lors de la lutte contre l’apartheid … Saisissant et émouvant.

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Duo G&G's - Fiddlers and Pianists 16.07.2023
Das Publikum strömte ins Cantorama, wie wir es an einem warmen Julitag noch selten erlebt haben. Versprochen wurde uns vom Duo «G&G’s» zu Beginn des Konzertes ein «heiteres, abwechslungsreiches Programm». Was wurden wir von Noëlle Grüëbler und Olivia Geiser verwöhnt! Der «Mückentanz» von Fini Henriques war witzig, das Stück «Summertime» von Gershwin bekannt, «Swallow’s Nest» von Brennan klang erfrischend keltisch, die «Irisch Rhapsodie» von Stanford anspruchsvoll – uns wurde wahrlich nicht zu viel versprochen!

Die Musikerinnen reizten die akustischen Gegebenheiten vor Ort so richtig aus und fühlten sich durch das aufmerksame Publikum getragen. Die Ausführungen der Auftretenden zwischen den Liedstücken waren interessant und lehrreich. Das Publikum dankte mit begeistertem Applaus, die Damen Grüëbler und Geiser mit zwei wundervollen Zugaben. Welch ein gelungener Konzertanlass. Ein grosser Dank geht an diese beiden Virtuosinnen!
 

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Les Baladins du Faubourg 18.06.2023
L’affiche était attrayante : Intrigues à la cour de Mantoue par les Baladins du Faubourg. Et nous n’avons pas été déçus. Bien au contraire. L’ensemble, fondé l’année dernière et formé de jeunes professionnels issus de la Schola Cantorum de Bâle, a immédiatement conquis le public. Dès les premières notes, on savait que ce serait beau et que la musique de Monterverdi, Banchieri ou Palestrina serait bien servie. La justesse, les nuances (avec des forte généreux et des piano délicats), la précision des rythmes, une mise en scène discrète étaient au rendez-vous pour illustrer l’histoire que les chanteuses et les chanteurs nous ont racontée (textes parfois un peu longs) : celle, au XVIe siècle, de Frédéric II de Gonzague et de son amante Isabella Boschetti, à la cour de Mantoue. L’accompagnement tout en finesse, mais efficace, de la viole de gambe, du théorbe ou de la guitare a mis en valeur les voix magnifiques des cinq chanteuses et chanteurs.
A relever que La Battaglia de Banchieri a été interprétée sur la tribune, sans crainte de la distance avec les instruments et que le Kyrie et le Gloria de la Missa Brevis de Palestrina dehors, avec la porte entrouverte. 
De la nouveauté, de l’enthousiasme, de l’inédit : merci aux Baladins du Faubourg. Encore une fois, les absents ont eu tort.
 

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Lauréats de l'HEMU: Elizaveta Lobanova et Erwan Fosset 21.05.2023
Prières lyriques est le titre du programme interprété ce dimanche au Cantorama. Ce concert était le prix que la Commission de musique a offert à Elizaveta Lobanova, organiste, et à Erwan Fosset, ténor, lors du Palmarès 2022 de l’HEMU-FR.
Les deux lauréats, que les auditeurs pouvaient suivre en direct sur un écran, ont conquis le public par des œuvres variées et on relèvera en particulier des mélodies de Mél Bonis, des extraits du Salve Regina de Pergolesi ou encore deux romances de Giuseppe Verdi. L’organiste, quant à elle, en plus d’un accompagnement discret, mais bien présent, a su se mettre en évidence et montrer ses grandes qualités dans des variations de Sweelinck ou dans Mad Rush de Philip Glass.
A la fin du concert, les deux musiciens sont descendus de la tribune pour saluer le public et ils ont reçus la partie « tangible » de leur prix.
Nous avons aimé ce concert et nous reconduirons l’expérience avec l’HEMU-FR en 2024.

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Concert du bilinguisme: Charmey's Voices et Ensemble Meinklang 30.04.2023
Le concert du bilinguisme a réuni le canton de Fribourg et celui de Soleure, un chœur d’enfants et d’ados et un ensemble féminin. De quoi passer un bon moment.

Les Charmey’s Voices ont assuré la première partie avec un programme de chansons modernes, de Papaoutè de Stromae à Michel Sardou en passant par Les Frangines. Le chef Yvan Braillard a eu la bonne idée d’une petite mise en scène et, surtout, d’utiliser les talents de certains enfants ou ados pour l’accompagnement de quelques chants. Avec sa guitare, cela donnait l’impression d’un petit orchestre qui soutenait bien le chœur.

Les deux chants d’ensemble ont fait une transition intéressante pour la 2ème partie.

Nach den beiden gemeinsamen Liedern entführte uns das Frauen-Ensemble Meinklang mit ihrem Programm «Nordlichter» in den hohen Norden Europas, vor allem nach Schweden und Finnland, und besang die Liebe, die Natur und die Verbundenheit mit Letzterer. Die sieben Frauen wussten ihre schönen Stimmen gekonnt in Szene zu setzen. Ihr Auftritt ganz in Weiss und die Blumen in ihren Haa-ren verliehen dem Konzert etwas Feierliches, Frühlingshaftes. Die Lieder wiederum liessen die Karg-heit der Landschaft erahnen sowie die berauschende Freude im Frühling, wenn die Sonne endlich wieder scheint.
 

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Oberwalliser Vokalensemble 07.04.2023
La saison 2023 a débuté en ce Vendredi Saint et elle a bien débuté. En effet, l’Oberwalliser Vokalensemble, sous la direction remarquable de simplicité de son chef Hansruedi Kämpfen, a enthousiasmé les auditeurs venus très nombreux. Et c’était ce qu’on attendait depuis 2020, depuis que le concert prévu avait été annulé.
La première partie du concert était composée de différentes œuvres dirigées en partie par Cyrille Nanchen, le directeur assistant, qui assurera les parties de baryton solo du Requiem. A relever en particulier la puissance et la force de Eli, Eli ! de Georgius Bárdos et le Psaume 43 à 8 voix, Richte mich Gott, de Felix Mendelssohn.
Le Requiem op. 48 de Gabriel Fauré était au programme de la deuxième partie du concert. Pour un Vendredi Saint, la musique était de circonstance, un message de paix, de recueillement et de méditation. Il faut dire que le chœur est prestigieux et que l’accompagnement à l’orgue de Jean-David Waeber a été discret, mais efficace et magnifique. Les interventions des solistes, en particulier de la soprano dans le Pie Jesu, ont été des moments forts et émouvants de cette œuvre remarquable.
La saison 2023 a vraiment bien débuté ... comme on le souhaitait. 
 

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SingTonic, Salto Vocale 30.12.2022
Au terme de cette première année après le covid, on peut dire qu’elle s’est bien passée, surtout qu’elle a fini en apothéose avec un Cantorama presque plein pour applaudir l’ensemble SingTonic. On nous avait annoncé un spectacle séduisant «par son art vocal de haute voltige, des arrangements subtils et drôles, des clins d’œil parodiques, le tout avec beaucoup de cœur». Nous n’avons pas été déçus et de loin pas. La qualité des voix, la facilité vocale, l’originalité des arrangements musicaux, la mise en scène, l’absence de Röstigraben, tout a contribué à placer les auditeurs dans une ambiance agréable de fête. A relever encore la virtuosité de la pianiste; elle a assumé un « gros morceau » tout en mangeant de petites friandises … Le concert a passé très vite, trop vite et le public a été enchanté d'entendre encore trois bis.
Une belle fin d'année musicale au Cantorama, un concert magnifique. Bonne année 2023.
 

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Octuor Vocal de Sion 11.12.2022
Le concert de Noël 2022 a été un peu particulier. En effet, l’Octuor Vocal de Sion n’a pas interprété que des noëls, mais aussi des pièces du répertoire. Il faut d'abord dire que l’habileté oratoire et l’humour de François-Xavier Amherdt ont rapidement conquis le public et, ainsi, le fil rouge a été le plaisir, le bonheur de chanter, d'écouter et de partager. Si l’on ajoute la virtuosité vocale des « 9 chanteurs » de l’Octuor, la justesse des interprétations et la beauté de la musique, on obtient un concert de Noël remarquable. A relever particulièrement cette berceuse basque qui, même si on ne comprend pas ce dialecte, en a ému plus d’un. Et quel plaisir aussi d’entendre à nouveau O nuit brillante et Stille Nacht, Sainte nuit. Une belle conclusion du concert pour cette période de l’Avent qui nous conduit à Noël.
Après trois années « sans », la tresse et le chocolat, le thé et le vin chaud ont eu à nouveau un goût de partage et de joie, cette année.
Joyeux Noël à toutes et à tous.
 

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Singschule Sense . Groupe Choral Intyamon 12.11.2022
Am 12. November 2022 stand das Cantorama ganz im Zeichen der Zweisprachigkeit, aber auch der Kontraste und der Freundschaft unterschiedlicher Kulturen.
Die Singschule Sense eröffnete den Konzertabend mit einem eindrücklich und warmherzig inszenierten «Evening Rise», eines traditionellen indianischen Gesangs. Danach führte die Dirigentin Nicole Schafer ihr Vokalensemble sicher durch das abwechslungsreiche Programm, welches durch verschiedene Musikstile, Sprachen, Tempi sowie spannenden Choreografien einiges für Augen und Ohren zu bieten hatte. 

La 2ème partie du concert a été assurée par le Groupe Choral Intyamon sous la direction de Nicolas Pernet. D’emblée, le public a été conquis par la nouvelle ambiance qui s’est créée dans le Cantorama. Il faut dire que le chœur est bien équilibré et qu’il est à l’aise dans les différentes facettes de son répertoire : que ce soit dans les chants en patois où il excelle, les chants de la Renaissance ou les chants en italien, en romanche ou en français. Du début à la fin, on apprécie les exigences du chef, la justesse et la finesse des interprétations. A relever en particulier La Bal’Ethêla interprétée avec beaucoup de sensibilité par la voix de basse remarquable de Romain Pittet.
Alors qu’on aurait pu imaginer une opposition français-alémanique, jeunes-moins jeunes, nord-sud, on a vécu une belle rencontre et un bel échange. Merci aux deux chœurs.
 

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Ensemble Concerto Scirocco 30.10.2022
Die sieben Musikerinnen und Musiker des Ensembles Concerto Scirocco begeisterten das Publikum mit insgesamt 13 Instrumenten und entführte dieses mit viel Spielfreude in die Zeit der Schlösser und Burgen, der grossen Roben und der historischen Tänze. Wer denkt, dass das Ensemble Concerto Scirroce die zwölf Lieder aus der Renaissance und dem Barock brav und ausdruckslos zum Besten gegeben hat, irrt gewaltig. Es wurde gelacht, gewippt, mit dem Publikum interagiert. Ein unterhaltsamer Abend mit spannenden Gästen und interessanten Instrumenten auf der Bühne sowie einem äusserst aufmerksamen Publikum in den Sitzreihen. Ein wahrer Musikgenuss für alle – bitte gerne mehr davon!
 

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Klavierkonzert, Wojciech Waleczek 07.10.2022
Am Freitagabend, den 7. Oktober 22 wurde Herr Waleczek Wojciech von gut 50 Zuhörer*innen im Cantorama empfangen. Das Programm versprach uns die grössten Hits der Klassischen Musik, aber auch einen «kompromisslosen» Auftritt des Pianisten. Und dies waren durchwegs keine leeren Versprechungen! Herr Waleczek spielte vom ersten Ton an mit seiner ganz persönlichen Note und gab die Klassiker zum besten, während er das Klavier sowie das Publikum gleichermassen mit lauten, energischen Klängen, aber auch gefühlvollen, ruhigen Melodien forderte. Liebhaber der Klassischen Musik genossen das Konzert diesmal gerne mit offenen Augen, denn obwohl nur eine Person auf der Bühne sass, gab es viel zu sehen, zu staunen und zu bewundern. Natürlich war dieses Tempo und die Lautstärke nicht jedermanns beziehungsweise jederfraus Sache und bestimmt mehr als ein*e Zuhörer*in machte sich kurzzeitig um ein mögliches Reissen der Klavier-Saiten Sorgen. Aber alles verlief glatt, und so verliess Herr Waleczek das Jauntal nach einer kleinen Stärkung guter Dinge wieder Richtung Deutschland, von wo aus er wieder zurück in seine Heimat Polen kehren wollte. Danke für den schönen Abend, Herr Waleczek !
 

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Ensemble inSOLito 10.09.2022
Le programme annoncé par l’Ensemble inSOLito pour le concert de samedi dernier au Cantorama était alléchant et insolite. Nous n’avons pas été déçus, car, d’emblée, Murielle Schorno, soprano, et Véronique Chevillard ont conquis le public avec le Stabat Mater de Paul Franz Lachner. Les deux voix magnifiques se marient bien et on apprécie leur complémentarité. Des qualités qu’on retrouve dans les deux œuvres de Mendelssohn et dans celles de Saint-Saëns qu’elles nous ont présentées par la suite. Et puis, il y a eu cette magnifique découverte : cette Messe brève pour 2 voix égales de Cécile Chaminade. Une musique peu connue, mais émouvante et touchante. 
Il faut dire encore que les deux solistes étaient accompagnées par l’accordéon d’Augustinas Rakauskas. Cet instrument, qu’on associe trop souvent au folklore ou au bal musette, a remplacé avantageusement l’orgue. Et, quand l’accordéoniste a interprété en solo une Chaconne de Bach et surtout La Campanella de Liszt, on a pu se rendre compte de ce qu’on appelle la virtuosité.
 

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RFI 19.08.2022
En partenariat avec les RFI, nous avons accueilli deux groupes de la région méditerranéenne.
D’abord, l’ensemble Incantèsimu (qui veut dire enchanter par la musique), est formé de trois chanteurs révélés par l’émission de TF1 The Voices et il a d’emblée captivé le public par trois chants traditionnels a cappella. Puis, le trio a interprété quelques pièces avec accompagnement de piano et de guitare. Enfin, les chanteurs ont terminé leur prestation avec de la musique un peu plus « récente ». Nous avons été enchantés par cette musique et nous avons eu la joie de nous retrouver vraiment en Corse …
La deuxième partie était réservée à la Sardaigne avec l’association folklorique et culturelle Ittiri Cannedu en alternance avec les quatre chanteurs polyphoniques du groupe Cunsonu Santu Juanne de Thiesi. Les deux ensembles reproduisent avec fidélité les musiques et danses populaires de toute la Sardaigne, en particulier de la région de Logudoro et d’Ittiri. Un grand merci à Cyril Renz, présentateur bilingue, d’avoir mis en évidence la richesse impressionnante des costumes, la finesse des pas de danse et la subtilité de la musique.
 

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The Echoes Of Django 23.07.2022
Gut 60 Zuhörer*innen folgten am 23. Juli 2022 unserer Einladung ins Cantorama, um sich «The Echoes of Django» anzuhören und anzusehen. Die vier sympathischen Herren Jean-Baptiste Guerrier, Charles Fréchette, Vincent Millioud und Jérémie Pellaz vermittelten uns pure Lebensfreude und man hatte als Zuhörer*in nicht selten den Eindruck, als würden die Musiker eins mit ihren Instrumenten. Sie entlocken ihren Streich- und Zupfinstrumenten (Violine, Gitarre, Kontrabass) raffiniert und gekonnt so manchen Ton, den man nicht für möglich gehalten hätte und dies in einem Tempo und mit musikalischen Akzenten, welche jedem Jazz-Liebhaber das Herz aufgehen liess. Jedes der vier Instrumente wurde gekonnt in Szene gesetzt und jeder Musiker bewies in den zahlreichen Soloteilen sein grandioses Talent.
Besonders überzeugt haben die Eigenkompositionen der einzelnen Bandmitglieder, ein wahrer Ohrenschmaus.
Das Apéro im Hotel Wasserfall rundete den Abend wunderbar ab. Besten Dank für diesen perfekten Sommerabend in Jaun !
 

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Soprano, violoncelle et orgue 03.07.2022
Pour un concert de remplacement, quel beau concert ! En effet, Enrico Presti, prévu au programme avec la mezzo-soprano Margarita Swarczewskaja, a dû décliner notre invitation pour cause de maladie et c’est l’organiste valaisan Jean-David Waeber qui a préparé le programme de ce concert au pied levé. Il s’est entouré de deux musiciennes remarquables, la soprano Franziska Heinzen et la violoncelliste Lina Luzzi. Un très grand merci.
Pour la première partie, les musiciens se sont placés sur la tribune supérieure et la musique de Bach, Vivaldi et Froberger a envahi le Cantorama dans une ambiance plutôt religieuse.
La deuxième partie du concert s’est déroulée dans la nef. Le clavecin a remplacé l’orgue et les trois musiciens ont captivé l’auditoire, la soprano par la pureté de sa voix, la violoncelliste et le claveciniste par leur virtuosité. Un moment de grâce …
Pour un concert de remplacement, nous avons eu deux concerts en un ! Un très grand merci !
 

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Vokalensemble Belcanto Bern 12.06.2022
Am Sonntag, den 12. Juni 2022 durften wir, nachdem wir fast zwei Jahre darauf gewartet hatten, das Vokalensemble Belcanto im Cantorama zu einem Konzert begrüssen.
Unsere Erwartungen wurden bei Weitem übertroffen. Die Pianistin Tamar Beraia sowie das Vokalensemble unter der Leitung von Herrn Jörg Ulrich Busch überzeugten uns mit ihrer Musikalität und Professionalität. Das Programm mit dem Namen «Voici le soir!» war überraschend abwechslungsreich gestaltet und enthielt nebst älteren Musikwerken von Wilhelm Stenhammar, Gustav Holst und Jean-Philippe Rameau ebenfalls jüngere Werke von Komponisten wie Morten Lauridsen, Ola Gjeilo und Eric Whitacre. Alles in allem ein gelungenes Konzert mit vielen begeisterten Zuhörer*innen und glücklich wirkenden Musiker*innen.
 

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Trio Nuori 23.05.2022
Samedi soir dernier, le Trio Nuori (nuori signifie jeune en finnois) s’est présenté devant un auditoire clairsemé. Dommage, car la qualité musicale était au rendez-vous. En effet, Vincent Brunel au violon, Aude Pivôt au violoncelle et Fore Merlin au piano ont joué un programme très intéressant et innovant. Il faut remarquer que la cohésion entre les trois artistes et leur virtuosité étaient remarquables.
D’abord, dans le Trio op. 120 de Gabriel Fauré (1845-1924), les musiciens ont mis en évidence cette fluidité qui caractérise surtout le 1er mouvement. Puis, nous avons découvert une compositrice inconnue, mais talentueuse, Charlotte Sohy (1887-1955). Son Trio en la mineur op. 24 est une très belle pièce de chambre, venue directement à nous de la Belle époque et il séduit par l’alternance de moments de tension et de pages plus apaisées. Enfin, Le Trio en la mineur est une pièce composée par Maurice Ravel (1875-1937). Il a enthousiasmé les auditeurs par son caractère basque et oriental.
Merci au Trio Nuori d’avoir respecté les quelques auditeurs présents. Les trois musiciens auraient mérité plus d’applaudissements …
 

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Karfreitagskonzert - Concert du Vendredi Saint | Ensemble vocal Emocio 15.04.2022
La pandémie nous a privés d’un concert du Vendredi Saint ces deux dernières années. Vu les circonstances, la saison musicale au Cantorama a pu recommencer vendredi dernier. Et elle a bien commencé. En effet, l’Ensemble vocal Emocio, sous la direction sensible de Stéphane Mooser, a interprété une œuvre remarquable de Dietrich Buxtehude (1637-1707), Membra Jesu nostri. Le quatuor de musiciens (violons, violoncelle et luth) a contribué à créer une ambiance de réflexion et de méditation.
Mais le programme prévoyait deux œuvres modernes : l’occasion de réaliser toute la violence de la crucifixion, amplifiée par le violoncelle de Sébastien Breguet dans le Stabat Mater de Knut Nystedt (1915-2014) et par le violon de Jean-Baptiste Poyard dans Nostalgia de Philippe Hersant (*1948).
Les auditeurs, venus en nombre, ne se sont pas trompés : l’Ensemble Emocio a créé beaucoup d’émotions et l’année musicale a vraiment bien commencé.

 

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PERLES BAROQUES . PERLEN AUS DEM BAROCK Ensemble de musique et danses baroques 30.12.2021
Nous avons célébré le Nouvel An de manière particulière en cette fin d’année 2021. Pas de valses viennoises ou de polkas, pas de bulles de champagne, mais une ambiance plus feutrée des cours du XVIIe siècle avec les danses élégantes des danseuses emmenées par Silvana Baumgartner. Les musiques de Lully, Rameau ou Haendel ont été servies magnifiquement par le violon d’Ismaël Normand, par la contrebasse de Jocelyne Rudasigwa et le piano de Raphaël Sudan. On peut mettre en évidence la Suite française n° 2, BWV 813 de Bach interprétée avec brio par le pianiste et aussi les interventions de la soprano Evgenia Grecova qui a remplacé au pied levé l’instigatrice de ce concert Vera Kalberguenova, retenue par la maladie. L’émotion a atteint son sommet avec Lascia ch’io pianga, extrait de Rinaldo.
2021 a été l’année du 30ème anniversaire des concerts au Cantorama. Drôle d’année, car nous n’avons rien fêté. Vivement 2022, année que nous souhaitons bonne !
 

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Ensemble Orlando Fribourg 19.12.2021
L’Ensemble Orlando Fribourg a chanté Noël au Cantorama. Et ce fut magnifique ! La fête a été organisée en trois parties.
D’abord, des noëls et des motets de la Renaissance. Les auditeurs ont partagé le « grand mystère » de Noël grâce aux œuvres de Byrd, Gabrieli ou Victoria et ils ont particulièrement apprécié le dialogue entre un quatuor, placé sur la tribune, et le chœur. El Jubilate du compositeur espagnol Mateo Flecha a surpris et enthousiasmé l’auditoire. Cette musique mélange, dans un même morceau, différents styles musicaux, différentes langues ou onomatopées.
Puis, des noëls et des motets du 20ème siècle. Quel plaisir de découvrir les musiques de Taverner, de Britten ou de Kverno. Dans le O magnum mysterium de Poulenc, après une introduction assez sombre, la voix pure des soprani, dans une mélodie descendante qui vient de très loin, semble éclairer le monde. Un moment de grâce …
Enfin, quelques noëls traditionnels et les auditeurs ont pu apprécier O nuit brillante ou Les Anges dans nos campagnes, mais aussi une magnifique mélodie française interprétée par deux solistes tout autant magnifiques.
Il faudrait être un critique musical chevronné pour remercier comme il se doit l’Ensemble Orlando et son directeur Laurent Gendre et surtout pour relever les qualités extraordinaires de leurs interprétations.
Joyeux Noël !
 

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Emsemble vocal féminin Vocaëlles 21.11.2021
« Grâce aux œuvres uniques de Marie-Claire Stambac et de sa voix mêlée à celles de quatre femmes d’expériences qui composent aujourd’hui l’Ensemble, Vocaëlles vous propose de faire résonner ses chants envoûtants au sein de votre église, à l’acoustique si particulière et au cadre si magnifique. »
Cet extrait de la proposition de concert nous promettait des œuvres uniques et envoûtantes et nous les avons eues. Et même plus ! Nous sommes entrés dans ce concert en glissant de la parole au chant, sans s’en apercevoir. Même si le piano, l’accordéon ou une sorte de tambourin ont parfois accompagné les chanteuses, la voix est devenue l’instrument principal. Les mélodies et les harmonies de Marie-Claire Stambac, un peu surprenantes au début, ont conquis les auditeurs (on aurait souhaité qu’ils soient un peu plus nombreux …) et il était bien difficile de briser, par des applaudissements, l’ambiance créée par les chanteuses. Les quelques œuvres de compositeurs contemporains slaves ont agréablement complété le thème de ce magnifique concert Sur un fil, entre Léman et Baltique.
 

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Jean-Christophe Leclère, orgue; Georg Poplutz, ténor; Plamena Nikitassova, violon; 24.10.2021
L’orgue historique du Cantorama a résonné à nouveau sous les doigts de Jean-Christophe Leclère, médecin à Charmey, organiste à Venise et à Notre-Dame de L’Epine, en Champagne.
En solo d’abord, dans deux fantaisies et un choral ; c’est toujours surprenant qu’un si petit orgue puisse émettre des sons si riches et si variés. En duo ensuite, pour accompagner le ténor allemand Georg Poplutz dans des arias ou la violoniste bulgare Plamena Nikitassova pour deux sonates. En trio enfin, pour plusieurs arias. En résumé, nous avons eu le grand plaisir de vivre un magnifique concert en compagnie de Jean-Sébastien Bach servi par trois musiciens remarquables. Comme ils se trouvaient sur la tribune supérieure, la musique a envahi le Cantorama et on a eu l’impression qu’elle descendait du ciel.
C’est donc dire que les auditeurs sont repartis enchantés par la qualité de ces interprétations.
 

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Chœur Suisse des Jeunes . Schweizer Jugendchor 03.10.2021
Avec le Chœur Suisse des Jeunes, nous attendions un beau concert ; nous avons eu un concert de haut niveau. Cette formation suscite l’enthousiasme du public grâce à sa fraîcheur, sa musicalité, sa précision, la diversité de ses prestations et son charme irrésistible.
La première partie du concert a été marquée par l’interprétation remarquable de La Messe à double chœur de Frank Martin et le public a apprécié Les Quatrains Valaisans de Cyrill Schürch. La seconde partie a été plus populaire et le quatrième couplet du célèbre Vieux chalet de l’Abbé Bovet a traduit, non pas la joie sautillante d’un nouveau chalet, mais bien la force tranquille et la solidité des traditions paysannes.
Pour le deuxième bis, les chanteuses et les chanteurs étaient répartis dans tout le Cantorama. La musique a envahi doucement l’Ancienne Eglise et les auditeurs, pris par l’émotion, ont eu de la peine à applaudir. On a eu l’impression de casser quelque chose de fragile et de précieux …
 

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Jean-Claude Dénervaud - Récital de piano . Klavierrezital 12.09.2021
Quand on parle de sonates de Beethoven, on pense très souvent à Clair de Lune, Appassionata ou Pathétique. Jean-Claude Dénervaud, professeur au Conservatoire de Fribourg, a, quant à lui, choisi de présenter les trois dernières sonates op. 109, 110 et 111, qui datent des années 1820 à 1822. Même si elles constituent un monument unique dans l’histoire de la musique occidentale, elles sont parmi les œuvres les plus difficiles du répertoire.
Le pianiste fribourgeois a réussi à enthousiasmer les auditeurs et à dévoiler différentes facettes du caractère de Beethoven. On l’imagine sombre ou colérique, mais aussi plein de légèreté et de douceur, malgré les douleurs qui ont jalonné sa vie.
Deux bis ont terminé ce grand moment de musique au Cantorama. Même sous les masques, on devinait le bonheur des auditeurs …
 

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Folklorekonzert 2021 20.08.2021
In einem voll besetzten Cantorama konnten wir das Trio Edùwyss-Meitleni sowie das Schwyzerörgeli-Quartett Längenberg begrüssen.

Zum Auftakt sang das Trio drei Lieder, darunter «Mueti u Ätti’s Jutz» von Ueli Moor. Die jungen Damen Ramona und Ivana Buchs, Lea Cottier sowie ihr Begleiter Oliver Rémy stellten sich dem Publikum gleich selbst vor. Ihre Lebensfreude und Unbeschwertheit waren auf der Bühne gut spürbar. Ihr Auftritt wirkte frisch und authentisch.
Olivier, der das Trio in der Regel musikalisch am Schwyzerörgeli begleitet, wurde für dieses Konzert auch zum Mitsingen überredet. Er hat diese Aufgabe mit Bravour gelöst.
Beim Publikum kam das Lied «Üsere Ätti» von Ursula Ming-Reber, welches zum Abschluss des Trios gesungen wurde, ganz besonders gut an.

Das Schwyzerörgeli Quartett Längenberg spielte ein abwechslungsreiches Programm mit vielen eigenen Kompositionen. Man spürte schnell, dass die vier Herren Daniel Kissling, Ueli Burri, Bruno Marti und Benz Hefti ein eingespieltes Team und bühnenerfahren sind. So hatten alle Örgeli-Spieler zwei bis drei verschiedene Instrumente dabei und wechselten diese je nach Lied aus.
Für die Schreiberin, welche diesem Musikstil in der Regel an lauten Dorffesten begegnet, war es ein besonders schönes Erlebnis, mit wie viel Emotionen und Hingabe die Musik in den alten Gemäusern des Cantorama vorgetragen wurde.
 

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Le Souper du Roi 18.07.2021
Nicht jeden Tag wird uns unsere Regional-Hymne «Là-haut sur la montagne» von Joseph Bovet von einem Ensemble für alte Musik mit den entsprechenden Instrumenten vorgespielt. Am Konzert von «Le Souper du Roi» war dieser musikalische Leckerbissen allerdings bloss die Zugabe.

Doch fangen wir von vorne an:
Das Ensemble «Le Souper du Roi» in der Besetzung von Johannes Knoll sowie Kerstin Kramp an der Oboe, Gilles Vanssons an der Oboe di Caccia, Andrew Burn am Fagott, Sebastian Bausch am Cembalo und Barbara Leitherer in ihrer Rolle als Prinzessin «Figuelotte» überzeugte uns – jung wie alt – mit ihren musikalischen und schauspielerischen Darbietungen und den vielen stilechten Requisiten aus der Zeit Ende des 17. Jahrhunderts. Nebst dem Vorstellen der mitgebrachten Instrumente wurde uns mit viel Schalk und Humor die Etikette der damaligen Zeit wie beispielsweise die Tischmanieren oder die Tanzstunden nähergebracht. 
Prinzessin Figuelotte wusste uns allerhand Spannendes aus ihrem Leben als Prinzessin zu erzählen und war sichtlich entsetzt über die Damen im Publikum, welche Beinkleider trugen.
 

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Duo Pianistico 13.06.2021
«Haben sie eine Feuerdecke, um den erhitzten Konzertflügel abzukühlen?», fragte ein begeisterter Konzertbesucher nach Ende des gut 90minütigen Musikgenusses. Dabei strahlte er über das ganze Gesicht und ergänzte, das Niveau der Künstlerin und des Künstlers seien einfach unglaublich hoch und das Konzert sei einfach fantastisch gewesen.

Dieser Konzertbesucher steht wohl stellvertretend für den Grossteil des Publikums, welches das Jazz-Konzert voller Begeisterung und Zufriedenheit verlassen hat.

Die Feuerdecke war zum Glück nicht nötig, aber die Aussage beschreibt sehr schön, mit wie viel Professionalität, Energie, Tempo, Charme und Witz die Pianistin Stephanie Trick und ihr Ehemann und Bühnenpartner Paolo Alderighi alias Duo Pianistico gespielt und durch das Konzert geführt haben. Sie verlangten dem Konzertflügel wahrlich alles ab und liessen wohl keine Taste unberührt.
Der Wechsel vom vierhändigen zum zweihändigen Spiel verlief blitzschnell und mit scheinbarer Leichtigkeit – welch eine Augenweide, welche Präzision!

Das Publikum dankte es dem Duo mit Standing Ovation.
Die beiden äusserst sympathischen und bodenständigen Musiker machten es dem Publikum einfach, sie in ihr Herz zu schliessen.

Ich wage eine Vermutung aufzustellen: Das Duo Pianistico hat mit dem gestrigen Konzert im Cantorama und dem grossen Andrang beim CD-Verkauf im Anschluss an das Konzert bestimmt einige neue Fans dazugewonnen…

Gerne auf ein Wiedersehen!
 

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Duo Rythmosis & Christophe Sturzenegger 16.05.2021
La saison anniversaire du Cantorama a enfin pu débuter. Les quatre premiers concerts prévus dans notre programme ont dû être annulés et ce concert a été organisé en peu de temps.
Quel plaisir d’accueillir le Duo Rythmosis ! Hanspeter Oggier, virtuose de la flûte de Pan, et Mathieu Rouquié au violoncelle ont enthousiasmé les auditeurs avec Bach, Schubert ou Debussy, mais aussi avec des musiques de Goldfinger ou du Dr No. Un duo atypique où le violoncelle a tellement bien assumé le rythme et l’harmonie qu’on aurait dit plusieurs instruments.
Le pianiste Christophe Sturzenegger a joué des œuvres méconnues pour piano de Richard Strauss. Tendresse, rêverie, énergie, enthousiasme … Quel régal ! Autant de sensations que l’on peut retrouver sur le CD enregistré par le musicien genevois pendant le confinement.
Les trois musiciens se sont réunis pour terminer et ont interprété deux œuvres. Le public a été ravi, les musiciens ont retrouvé la scène et les organisateurs avaient le sourire, … sous le masque …
 

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Ivo Zurkinden, Orgel - Matthias Lehmann, Trompete und Alphorn 04.10.2020
Die beiden Musiker Ivo Zurkinden und Matthias Lehmann durften an diesem kühlen Herbstsonntag vor vollen Publikumsreihen spielen und haben den Zuhörerinnen und Zuhörern aus musikalischer Sicht einiges geboten.
Der erste Konzertteil, Herr Lehmann spielte während diesem ausschliesslich auf der Trompete, begann klassisch mit dem 1. Allegro aus dem Concerto in D-dur BWV 972 von Johann Sebastian Bach und endete total lebhaft und energisch mit dem Stück «Toccata» von Hans-André Stamm.
Im zweiten Konzertteil kam das Alphorn zum Zug. Die Suite «Auf den Bergeshöhn» von Gilbert Kolly verlangte von den beiden Musikern einiges an Tempo, Rhythmus und Puste ab. Während dem Orgelsolo «Tango da Chiesa – Teatime» von Andreas Willscher kam auch die Orgel so richtig zur Geltung und manch ein Zuhörer hat sich gewundert, was Herr Zurkinden dieser «kleinen» Orgel so alles an Tönen entlockt hat.
Ein weiteres Konzert, dass sich in die Reihe der gelungenen Konzerte im Cantorama einreiht.
 

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Frauen-Vokalensemble famm 13.09.2020
Der Auftritt von «famm» glich einer Wundertüte. Es gab in jedem Moment etwas zu entdecken. Wenn nicht für das Ohr, dann für das Auge – und umgekehrt. Sarah Höltschi, Sabrina Troxler, Claudia Gerber und Simone Felber aus dem Luzernischen wussten ihre Stimmen gekonnt einzusetzen und mit diesen zu spielen. Von leise und verträumt über verschmitzt und verliebt bis hin zu traurig und enttäuscht – die frisch interpretierten Volklieder gingen allesamt unter die Haut.
Im neuen Programm «über s’Babeli, s’Liseli und andere starke Frauen» machen sie sich viele Gedanken über Unterschiede zwischen dem Mann sein und  Frau sein, die Stellung der Frau in der Gesellschaft und die oftmals fehlende Wertschätzung ihr gegenüber.
Das Programm ist sehr einfühlsam, sehr verspielt, sehr überzeugend.
 

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La Farandole de Courtepin und ANINA Buchs 21.08.2020
ANINA Buchs, das erst 16-jährige Schlager-Nachwuchstalent aus Jaun, führte souverän und selbstbewusst durch den ersten Konzertteil und eröffnete das Konzert mit drei eigens für sie komponierten Lieder. « Ich liebe das Leben », « Ich steh auf Boys vom Land » und das im Jaunerdeutschen Dialekt gesungene « Mis schöne Jaun ». Es folgten ganze 10 weitere Lieder, hauptsächlich im Schlagerstil – aber nicht nur. So gab Anina auch das Lied von George (Schwab) « Hie bini daheim » zum besten. Sie überzeugte mit ihrer Bühnenpräsenz, einer sicheren Stimme sowie wunderschön gesungenen Jodeleinlagen.

La Farandole de Courtepin a animé la seconde partie de ce spectacle de remplacement. M. Cyrill Renz, en présentateur avisé, a évoqué deux problèmes importants du folklore : tradition et création. Les danseuses et les danseurs, les membres de l’orchestre et les joueurs de cor des Alpes ont illustré ses propos d’une part par des œuvres traditionnelles (Niederscherli ou La Fanfare du Printemps) et d’autre part par des nouveautés (Stempolka-Bagarre). À elle seule, la danse Tarentelle nouvelle représente bien cette rencontre entre l’ancien et le moderne et les « vieux » cors des Alpes ont résonné de mélodies nouvelles (Bruggerwalzer, œuvre composée par un membre de l’ensemble, William Schaller, ou Isabel-Polka).
Le sommet a été le Schlager d’Anina Buchs accompagné par l’orchestre et dansé par La Farandole : une rencontre insolite pour un concert inédit.
 

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Vera Kalberguenova-Reumann, soprano et Natalia Andrist, piano 19.07.2020
Ce devait être un essai : un concert pour les enfants à 10 h 30, un dimanche matin ! Et ce fut une jolie réussite. Une réussite que nous devons aux deux musiciennes russes qui nous ont fait découvrir la musique de Moussorgski et de Prokofiev.
Vera Kalberguenova, soprano, a interprété La Chambre d’enfants et Trois chansonnettes pour les enfants. Sa voix magnifique et claire, l’expression de son visage, ses mises en scène discrètes ont enchanté petits et grands.
Natalia Andrist, quant à elle, a accompagné remarquablement la soliste, mais elle a aussi redonné vie à certains Tableaux d’une Exposition. Ainsi a-t-on pu voir la sorcière Baba Yaga voler sur son balai dans le Cantorama et revenir dans sa Cabane sur des pattes de poule. Et on a pu assister au Ballet des poussins dans leurs coques.
L’apéritif offert après le concert a permis un contact chaleureux entre les auditeurs et les musiciennes. Un bon moment.
 

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Mobile Dixieland Band 27.06.2020
Mobile Dixieland Band

Es freute uns ausserordentlich, dass die Mobile Dixieland Band die Herausforderung annahm und das in den USA zurückgehaltene Duo Pianistico auf eine wunderbar unkomplizierte Art ersetzte.
Das innert drei Wochen organisierte Konzert war ein voller Erfolg. Das Cantorama war gut besetzt und die Konzertbesucher liessen sich von der schwungvollen Musik mitreissen.
Die sechs Musiker Francis Savarioud, Michel Weber, Vincent Lachat, Istvan Varga, Bernard Marmy und Bernard Schwenter überzeugten – jeder für sich – an ihren Instrumenten und wussten das Publikum mit einem vielseitigen Programm zu überzeugen, zu überraschen und zu beglücken. Während uns Herr Marmy zusätzlich mit Wortwitz unterhielt, sorgte Herr Varga mit seinem Waschbrett für einige Lacher.
Das Konzert dauerte gute zwei Stunden. Die Musiker zeigten uns damit ihre grosse Freude und Lust am Musizieren, war es doch für einige unter ihnen das erste Konzert seit Mitte März.
 

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Duo Clarion 06.06.2020
Cela aurait dû être le 3ème concert de la saison ; nous aurions dû célébrer le 250ème anniversaire de la naissance de Ludwig van Beethoven ; nous aurions dû accueillir le Trio Clarion, mais le coronavirus en a décidé autrement.
En respectant au mieux les consignes de sécurité et les gestes barrières, nous avons eu le très grand plaisir d’applaudir le Duo Clarion formé de Séverine Paillet à la clarinette et de Marc Pantillon au piano. Ils nous ont d’abord interprété la Sonate op. 120 Nr. 2, une des dernières œuvres de musique de chambre de Johannes Brahms. Puis, nous avons découvert les 3 Fantasiestücke op. 73 de Robert Schumann, une sorte de rêverie musicale en trois mouvements, progressant de l'ombre vers la lumière. Enfin, nous avons pu apprécier la Sonate pour clarinette et piano de Francis Poulenc qui a dédié cette partition à la mémoire de son ami Arthur Honegger.
Les auditeurs, en plein déconfinement, avaient envie de musique ; ils été servis et bien servis.
 

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Musique Simili - Brahms Tzigane 29.12.2019
Silvesterkonzert im Cantorama, Sonntag 29. Dezember 2019, um 17 Uhr - den um die 200 anwesenden Zuhörern wurde weltoffene Völkermusik, Zigeunerklänge, die Handschrift von Johannes Brahms und des Ensembles Musique Simili versprochen, auch etwas Champagner zum Anstossen und originale Wiener Stimmung.
Die Schwestern Juliette und Aline Du Pasquier, Ioanes Vogele und nicht zuletzt Marc Hänsenberger luden uns in den 'Rothen Igel' am Wildpretmarkt Nummer 1 ins Wien in der Mitte des 19. Jahrhunderts ein. Das Restaurant wurde nur von der feinsten Gesellschaft besucht und war das Stammlokal von Johannes Brahms.
Die vier MusikerInnen lösten ihr Versprechen mit einer Leichtigkeit sondergleichen ein und bedienten uns freigiebig mit hohem instrumentalem Können, nachdenklichen bis wilden Interpretationen, manchmal vierstimmigem Gesang und äusserst feinen Harmoniabstimmungen zwischen Stimmen und Instrumenten. Das Publikum stand beim Schlussapplaus, als sich das Ensemble mit einer Brahmsbüste in der Hand verneigte.

Das Cantorama wünscht Ihnen einen schwungvollen Rutsch und eine sichere Landung im 2020, zusammen mit unseren besten Wünschen.
 

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Le Cœur des Armaillis de la Gruyère - Concert de Noël . Weihnachtskonzert 15.12.2019
Le Chœur des Armaillis de la Gruyère a chanté Noël au Cantorama. Nous attendions beaucoup et nous avons eu encore plus …
Avec son chef Nicolas Fragnière, nous avons suivi Les Anges dans nos campagnes, car, A Bethléem, Jésus est né. Nous sommes arrivés Dans une étable obscure et nous avons dit : Ave Maria. C’était Pê vê la miné et nous avons chanté La berceuse des anges qui est devenue La berceuse de Noël. Dans cette Douce nuit, O nuit brillante, et avec les nombreux auditeurs, le Cantorama était plein; la tresse, le chocolat, le thé et le vin chaud avaient un goût de partage.
O vos omnes qui étiez présents au Cantorama et à tous ceux qui n’ont pas pu venir : Noël, Joyeux Noël !
 

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Trio Nørn et Ensemble Vocal Callirhoé 17.11.2019
Pour ce concert du Trio Nørn et de l'Ensemble Callirhoé, le flyer distribué avait averti les auditeurs : Anne-Sylvie Casagrande, la compositrice, a doté les Chants du petit Ciel de paroles imaginaires, dans une langue inventée, appelée le nørnik. Et pourtant les applaudissements, après le premier tableau, ont été timides, surpris … La suite s'est déroulée sans l'intervention du public jusqu'à Bhraj, la foudre, qui a suscité un tonnerre d'applaudissements.
Nous partions pour l'imaginaire, pour des tableaux colorés, sombres ou lumineux, doux ou agressifs. Les trois solistes ont fait valoir leurs qualités vocales et théâtrales et l'ensemble féminin Callirhoé a été à la hauteur, car dans ce monde enchanté, rien n'est facile. Ni les mélodies, ni l'harmonie, ni les rythmes … Il faut dire aussi que l'accompagnement discret et précis du guitariste George Vassiliev a apporté des touches multicolores à l'ensemble et que, au pupitre de direction, il y avait Véronique Carrot, une cheffe remarquable d'efficacité.
On peut aussi ajouter que, et le hasard fait parfois bien les choses, les costumes étaient dans les mêmes tons que les fresques du chœur du Cantorama …
Même si certains ont trouvé que, dans quelques tableaux, il y avait trop de décibels ou que la masse sonore était difficile à digérer, nous avons vécu une magnifique aventure vocale. Quelque chose de nouveau au Cantorama.
 

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Quatuor de Fado 19.10.2019
La fado dit « typique » est de nos jours chanté principalement à destination des touristes, dans des établissements spécialisés, notamment dans les quartiers historiques de Lisbonne. Samedi dernier, c'était au Cantorama et on a eu l'impression d'un concert pour les touristes, car il y avait peu de Portugais …

Les deux instrumentistes, Tiago Morna, remarquable à la guitare portugaise, et l'excellent guitariste Nuno Estevens ont accompagné les chants de Maoeva et de João Girão. Tous les ingrédients du fado ont conquis le public : émotion, chagrins d'amour, profonde nostalgie, cette célèbre « saudade» de celui qui est parti, vie quotidienne, conquêtes … Même sans comprendre tous les textes, on aurait aimé prolonger ce dépaysement et cette soirée émouvante.
 

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Trio Lignum 29.09.2019
Die Musik von Wolfgang A. Mozart, Ludwig Beethoven, Michail Glinka und Nino Rota lud zum Schwelgen ein und verführte die Gedanken der Zuhörerinnen und Zuhörer an geheimnisvolle und warme Plätze in fernen Ländern. Auch eine kleine Zugabe – der Tango „Youkali“ von Kurt Weill – durfte da nicht fehlen.
An diesem wunderschönen Herbstsonntag trat das Trio Lignum in einem recht gut besuchten Cantorama auf. Die Klarinettistin Carmen Berger, der Fagottist Thomas Kalcher und der Pianist Jean-Jacques Schmid überzeugten allesamt mit ihrem Können an ihren Instrumenten. Sie hatten uns vorgängig gefühlvoll interpretierte Kammermusik versprochen – und sie haben Wort gehalten. Einmal mehr kehrten viele zufriedene Konzertbesucherinnen und Konzertbesucher nach Hause zurück.
 

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Francesco D'Urso, trombone . Hunmberto Salvagnin, orgue 08.09.2019
Trombone et orgue … Un concert insolite ?
En cette fin de dimanche, Francesco d'Urso et Humberto Salvagnin ont su s'adapter au lieu et surtout à l'instrument historique du Cantorama. Ils ont présenté des adaptations d'œuvres de Marcello, Vivaldi ou Telemann (il n'existe pas de répertoire pour ces deux instruments) et Francesco d'Urso a joué de la saqueboute, l'ancêtre du trombone moderne, pour interpréter ces sonates.
Dans des pièces de Buxtehude, Sweelinck, l'organiste Humberto Salvagnin a réussi à faire résonner l'instrument comme on l'a rarement entendu. A se demander comment c'est possible avec 7 jeux, un seul clavier et un petit pédalier …
Et, parmi ces œuvres anciennes, quelques perles modernes : Stella, pleine de douceur et Incredulæ Rosæ, surprenante de modernisme, pour trombone solo et les extraits de la Suite Anglaise de Lionel Rogg pour orgue.
Un concert insolite ? Non, un concert remarquable.
 

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RFI - CANTORAMA: Brésil . Brasilien & Russie . Russland 23.08.2019
Quelle ambiance, ce vendredi soir, dans la première partie du spectacle des RFI au Cantorama. Le groupe brésilien Barrica de l’Etat de Maranhão (Nord du Brésil) a rapidement enflammé le public avec des chants et des danses proches de la samba et du carnaval. "Souvent, des danses religieuses" a précisé Cyril Renz, le présentateur avisé de la soirée. Couleurs vives, rythmes endiablés et improvisation. Et, au milieu de tout cela, une émouvante danse du Saint-Esprit, sur une chanson magnifiquement interprétée par un soliste.
Quelle classe, ce vendredi soir, dans la deuxième partie du spectacle des RFI au Cantorama. Le groupe Balkaria de la République de Kabardino-Balkarie, (Nord du Caucase) a épaté le public par la beauté, la grâce des danseuses dans leurs déplacements et par la souplesse et les acrobaties des danseurs. Richesse des costumes, élégance et professionnalisme. Et, au milieu de tout cela, une remarquable prestation de deux percussionnistes.
Quelle magnifique soirée. Merci à tous les organisateurs.
 

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Duo Accordiano et Duo Malicanto 14.07.2019
Le Cantorama est quelquefois trop petit, mais, hier, il était peut-être trop grand … Dommage, car le concert était de grande qualité … Le piano était au centre de la prestation : dans le Duo Accordiano, pour dialoguer avec l'accordéon et, dans le Duo Malicanto, pour accompagner la soprano Marie Bochelen.
Venus de Berne, Julien Paillard à l'accordéon et Bojana Antovic au piano ont conquis rapidement le public avec des œuvres de Grieg, Alfven et Atterberg. L'accordéon et le piano ont été beaucoup plus qu'un accompagnement de l'autre.
La soprano alsacienne Marie Bochelen nous a présenté un programme varié, de l'opérette à Brel, en passant par la comédie musicale. Très expressive et théâtrale, elle a réussi à nous amuser et nous émouvoir, soutenue par l'accompagnement délicat de Lionel Ramousse.
Deux duos ne font pas un quatuor, mais on a eu droit à un trio pour un bis presque improvisé, mais très apprécié …
 

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Octuor Contretemps 23.06.2019

Tsantâdè-vê, pititè mayintsètè, Tsantâdè-vê, po le galé furi. Ce refrain populaire très connu, entonné par une voix de basse, avec quelques modifications et infidélités mélodiques, a conquis d'emblée le public. Début de concert surprenant, original, décoiffant : c'était prévu par le programme. Puis, L'Octuor Contretemps a enthousiasmé les auditeurs par des interprétations soignées et une mise en scène discrète, mais évocatrice et suffisante. De la renaissance au jazz, de la chanson française à la pop, du chant traditionnel à la musique de film, L'Octuor Contretemps se permet tout, ou presque. Impossible de se rendre compte des difficultés rythmiques, harmoniques ou mélodiques : le spectacle est bien huilé et tout paraît si simple.
Et, si on ajoute l'humour et un brin d'insolence des présentateurs, on comprend que les spectateurs sont repartis enchantés …

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EIGETS - Grenzgänge . Aux Bornes 02.06.2019
Beeindruckend, wie die an die zwanzig verschiedenen Instrumente vor dem Konzert in der Alten Kirche bereitlagen. Akkordeon, Hexenscheit, Halszither, Violine, Mundharmonika, Gitarre, Bassgitarre und viele weitere mehr.
Beeindruckend, wie schnell die Mitglieder der Formation Neoländler die Zuhörer mit ihrer Musik begeisterten und in ihren Bann zogen.
Beeindruckend, mit welcher Leichtigkeit und Sicherheit die Musiker und Musikerinnen auf all den verschiedenen Instrumenten zu spielen wussten.
Beeindruckend, in welch bildhafter Sprache Herr Schmid Christian die Geschichten aus seiner Kindheit niedergeschrieben hat.
Beeindruckend, wie selbstverständlich und leichtfüssig zwischen den beiden Sprachen Französisch und Deutsch gewechselt wurde. Zweisprachigkeit pur!
Beeindruckend, wie viel Konzentration der Auftritt dem Erzähler und den Musikern abverlangte, damit auch ja kein Einsatz vergessen ging.
Beeindruckend, wie zufrieden und glücklich die Gäste, Auftretenden und Veranstalter nach dem Konzert waren.
Weniger beeindruckt hat uns die geringe Anzahl der anwesenden Gäste. „Gelegenheiten warten nicht.“, soll der Historiker Thukydides vor mehr als 2000 Jahren gesagt haben. Recht hatte er!
 

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Jazz meets Classic - David Brühwiler, Klavier, Kompositionen und Simon Wyrsch, Klarinette(n) 19.05.2019
Das diesjährige Jazzkonzert mit dem Duo Jazz meets Classic war geprägt vom Pianisten David Brühwiler. Nicht nur hatte er all die wunderschönen Melodien selbst komponiert, er überzeugte uns auch mit seinem Können am Flügel. Als hervorragende Ergänzung erwies sich Simon Wyrsch mit seiner Klarinette. Beide Musiker spielten als absolute Profis und erlaubten den Zuhörerinnen und Zuhörern mit ihrer Musik, in Gedanken zu schwelgen, im Takt zu wippen oder den eigenen Tagträumen nachzugehen.
Die witzig lockeren Ansagen zwischen den Musikstücken kamen hauptsächlich von Simon Wyrsch. Mögen ihm unsere frankofonen Gäste sein Schweizerdeutsch verzeihen. Interessant waren auch die Ausführungen von Herrn Brühwiler zu seinen Kompositionen. Er meinte, er müsse im Kopf völlig frei und sehr positiv eingestellt sein. Dies seien gute Voraussetzungen für eine gute Komposition, aber noch kein Garant. Er verglich jede neue Komposition mit der Geburt eines Neugeborenen. Schön war’s!
 

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Chœur Yaroslavl 19.04.2019
Traditionnellement, la saison musicale au Cantorama commence avec le concert du Vendredi Saint. Et elle a bien commencé. En effet, le Chœur Yaroslavl de Neuchâtel, avec ses solistes, a interprété divers Chants orthodoxes du Carême à Pâques et les auditeurs, très nombreux, ont été conquis dès les premières notes du soliste russe invité Fiodor Tarassov. Les œuvres étaient variées et nous avons découvert non seulement la musique russe, mais aussi quelques pièces orthodoxes grecques et surtout libanaises avec la voix remarquable de la soliste Marie Daher, elle aussi invitée pour l'occasion.
Отче наш (Notre Père) de Nicolas Kedrov (1871-1940) a été un des moments les plus émouvants, un moment fort et recueilli dans une ambiance religieuse que le chef Yan Greppin a su créer.
Personnellement, j'ai retrouvé ce que j'ai vécu dans une cérémonie en Russie, mais il manquait juste l'encens …
 

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Emsemble Cabaret 21 30.12.2018
Après quelques mesures déjà, l'ambiance viennoise avait envahi le Cantorama avec la valse de Strauss Rosen aus dem Süden. Exactement ce qu'il fallait pour débuter un concert du Nouvel An. Puis, l'arrivée de l'élégante soprano Franziska Heinzen interprétant Schwipslied de manière enjouée a conquis et enthousiasmé le public. Il faut aussi dire qu'elle était accompagnée par les quatre instrumentistes virtuoses de l'Ensemble Cabaret 21 : le clarinettiste Joachim Forlani (qui est à l'origine de la plupart des arrangements et transcriptions), le violoniste Florian Alter, la violoncelliste Ruth Bonucelli-Bovier et le pianiste Damien Luy.
Franz Lehár, Oscar Straus, Theo Mackeben, André Messager, … Le Baron tsigane, la Chauve-Souris, Vienne, Venise, … le concert a passé très vite, trop vite et le public a été enchanté d'entendre encore deux bis.
Une belle fin d'année musicale au Cantorama, un concert magnifique. Bonne année 2019.
 

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Cœur de jeunes Zik'Zag 16.12.2018
Malgré une météo peu clémente et des concerts un peu partout en cette période de l'Avent, l'Ancienne Eglise était pleine pour accueillir le Chœur de jeunes Zik'Zag de Fribourg. C'est avec eux que nous avons fêté Noël au Cantorama.
La directrice, Jocelyne Crausaz-Murith, avait préparé un programme exigeant et varié. En effet, elle avait placé haut la barre avec O Magnum mysterium de Morten Lauridsen ou avec Ave Generosa d'Ola Gjeilo. Pour quelques pièces, l'accompagnement au piano était assuré par Louis-Marc Crausaz.
Et on a aussi eu la joie d'entendre des noëls plus traditionnels comme Le Noël de Simon, Pê vê la miné de Joseph Bovet, La Marche à l'étable de Pierre Kaelin ou encore Wienachte de Karl Kolly.
Quel bonheur de voir cette cinquantaine de jeunes chanter "par cœur" un autre Noël. La tresse et le chocolat, le thé et le vin chaud avaient un autre goût cette année.
Merci et Joyeux Noël à tous.
 

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Divertimento Vocale Freiburg 18.11.2018

HERBST. So lautete das Thema des Konzertes von Divertimento Vocale aus Freiburg. Die ausgewählten Lieder, unter anderem der Trauergesang von Felix Mendelssohn-Bartholdy oder „Im Herbst“ aus „fünf Gesänge“ von Johannes Brahms, standen völlig im Einklang mit der erwartungsvollen, andächtigen und ruhigen Stimmung der Konzertbesucherinnen und Konzertbesucher. Die vorherrschenden Themen waren der Herbst, der Abschied, die Zerstörung, sowie die Trauer und der Tod.
Zu den „Klagelieder Jeremiae“ von Rudolf Mauersberger gab es zusätzliche Erläuterungen vom Dirigenten Michael Kreis. Durch seine bildhaften Schilderungen gingen die vorgetragenen Klagelieder noch mehr unter die Haut. Mauersberger schrieb die Musik am Folgetag der Bombennächte im Februar 1945, die Dresden zerstörten.
Sicher und mit viel Ruhe und Bedacht führte Herr Kreis den Chor durch das Konzert und entlockte den Sängerinnen und Sängern präzise Töne. Phasenweise sang der Chor, stets dem Lied entsprechend, sehr leise und verhalten, dann wieder kraftvoll und entschieden und überzeugten das Publikum ab der ersten Minute mit ihrem Können.
Nach gut einer Stunde schloss der Chor das Konzert mit einer Zugabe. Chormitglieder sowie Zuhörerinnen und Zuhörer verliessen das Cantorama mit zufriedenen Gesichtern.

Ein weiterer Abschied, wenn auch kein gesanglicher, wurde gleich zu Beginn des Konzertes bekanntgegeben. So erklärte Werner Schuwey bei der Begrüssungsrede, dass dies nun seine allerletzte Konzertansage im Cantorama sei. Nach über 25 Jahren zieht sich „Monsieur Cantorama“ aus dem Geschäft zurück und ist fortan nur noch als Konzertbesucher im Cantorama anzutreffen. Wir wünschen Ihm dabei viel Freude und danken Ihm von Herzen für seine geleistete Arbeit.

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Simona Mango, Mezzosopran - Daniel Lappert, Querflöte - Chikako Nishikawa, Orgel 21.10.2018

Es war ein wahres musikalisches Bijou, das Konzert von Simona Mango, Chikako Nishikawa und Daniel Lappert.

Obwohl das Publikum bunt gemischt war – vom jungen Kind bis hin zur ergrauten Dame, von den Herren, einer im Wandertenue, der andere in eleganter Kleidung – wurde es bereits nach den ersten Klängen in den Bann der Musik gezogen. Viele Zuhörerinnen und Zuhörer lauschten mit geschlossenen Augen, gaben sich völlig der Musik hin und dies mit einer solch erwartungsvollen Hingabe, dass sie nach dem ersten Stück sogar zu applaudieren vergassen.
Manch einer im Publikum mag gestaunt haben über die Musiker und deren unglaublicher Beherrschung der Instrumente. Das Konzertprogramm liess den drei Künstler/innen nämlich auch den Platz dazu, ihr Können während den jeweiligen Solobeiträgen unter Beweis zu stellen.
Frau Nishikawa demonstrierte an der historischen Orgel, welch wandelbares Instrument die Orgel ist. Herr Lappert entlockte seiner Querflöte Töne, die noch nach dem Konzert zu rätseln gaben. „Wie hat er diese bloss so hinbekommen?“ Frau Mango füllte mit ihrer wundervollen Stimme scheinbar mühelos das ganze Cantorama.
Die Orgel, die Querflöte und die Stimme von Frau Mango ergänzten sich auf wunderbare Weise, ohne sich jemals zu konkurrenzieren.

Gerne wieder...!

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Gemischter Chor, Heitenried & Chœur mixte L'Echo des Alpes, Charmey 07.10.2018

Eine immer wiederkehrende Tradition: Das mehrsprachige Konzert, ganz im Zeichen der Freiburger Zweisprachigkeit.
Der gemischte Chor L’Echo des Alpes aus Charmey präsentierte den Konzertbesuchern in der gut gefüllten Kirche eine schöne Auswahl an pfiffigen und melodiösen Liedern jüngeren Datums, vorwiegend  aus der Romandie. Die von den Damen getragenen farbigen Trachten passten ausgezeichnet zu dieser fröhlichen Atmosphäre.
Auch der kurze Auftritt der jungen Generation, der Sängerinnen und des Sängers der Gruppe Charmey’s Voices, möchte hier erwähnt sein. Daniel Brodard vermag es, den jüngeren und älteren  Sängerinnen und Sängern mit einfachen Mitteln grosse Töne zu entlocken.

Le deuxième chœur de cette rencontre bilingue vient de la Singine; il s'agit du Gemischter Chor de Heitenried. Dirigé par Simone Cotting-Oberson, il nous a présenté un programme comprenant des œuvres religieuses et profanes de compositeurs contemporains comme Colin Mawby ou plus anciens comme Brahms ou Rossini. Les chanteuses et les chanteurs étaient accompagnés au piano et à l'orgue par Nicole Fasel.
Cette rencontre entre la Gruyère et la Singine s'est aussi concrétisée par des chants d'ensemble.

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Duo Martina Hug & Risch Biert 09.09.2018

In schlichtem Schwarz gekleidet, traten Martina Hug und Risch Biert an ihrem Chanson-Abend unter dem Motto „Abteilung Sprachliches“ im Cantorama auf.  So gab es nicht viel, was das Publikum von der Musik hätte ablenken können. Zum guten Glück!
Frau Hug stellte ihre ausdrucksvolle Stimme unter Beweis, welche sich in Kürze von samtweich bis hin zu gewaltvoll verändern konnte. Das Spiel mit ihrer Stimme, immer passend zum vorgetragenen Liedertext oder der jeweiligen Sprache, vorgetragen in Deutsch, Französich oder im Zürcher-Dialekt, beherrschte Martina Hug spielend. Jeder Ton sass, ein echter Ohrenschmaus.
Herr Risch Biert gelang es mühelos, sein Klavierspiel seiner Bühnenpartnerin anzupassen, unterstützte diese teilweise sogar gesanglich und bewies mit dem Vortragen eines Pianointermezzos sein grosses Talent am Konzertflügel.
Die vorgetragenen Lieder, darunter viele Evergreens, bereiteten Martina Hug sichtlichen Spass. Wenn man etwas genauer hinhörte und sich auf die mit Sprachwitz gespickten Texten konzentrierte, konnte man ihre Liederauswahl gut nachvollziehen.

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RFI au Cantorama 17.08.2018

Exceptionnellement, le spectacle de décentralisation des RFI 2018 n’a pas eu lieu à l’Ancienne Eglise comme d'habitude, mais dans la cantine de la fête "Jaun Dorf lebt", située sur la place de parc du télésiège. Pour le Cantorama, c’était une manière de participer à cette manifestation villageoise à l'occasion de deux anniversaires: Les 75 ans de Jaun Tourisme et les 50 ans de l'Ecole Suisse de Ski.

La première partie de la soirée a été animée par le groupe La Malacrianza du Costa Rica, accompagné par un grand orchestre d’excellente qualité. La musique était brillante et les danses vives, hautes en couleurs ont enthousiasmé le public. La prestation s’est terminée par une danse endiablée, avec des danseuses et des danseurs entre les tables de la cantine.

Pas facile, après cela, pour le groupe Viard Nouvelle de la Guadeloupe de poursuivre le spectacle. Heureusement, le temps d’installer le nouvel orchestre (percussions et chanteurs) et la présentation de M. Cyril Renz, présentateur compétent et apprécié, ont permis de changer d’ambiance. Les Guadeloupéens (groupes remarquables d’enfants et d’adultes) ont évoqué l’esclavage au XIXe siècle dans leur île et ils ont réussi, par des danses et des évocations émouvantes, à captiver le public. En cantine, ce n’est pas simple …

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Duo B!z'art 22.07.2018

Bizarre ? Non, B!z’art …
Ainsi, l’art est mis en valeur et plus particulièrement la musique. Les deux pianistes belges Geoffrey Baptiste et André Roe ont enthousiasmé l’auditoire avec des œuvres variées, vivantes et poétiques. A côté de grands « classiques » comme Grieg, Ravel, Borodine ou Rachmaninov, nous avons eu le plaisir de découvrir les richesses harmoniques et rythmiques de John Corigliano, un compositeur américain né en 1938.
Les deux musiciens ont impressionné par leur virtuosité et par leurs attitudes pour rendre la musique attrayante, mais, en fait, nous avons entendu un duo et non deux pianistes. Merci au Duo B!z’art.

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Ensemble Alternances 17.06.2018

Quel concert ! L’Ensemble Alternances, chœur de dames de Porrentruy, nous a enchantés avec des œuvres de Mendelssohn (Félix et sa sœur Fanny), de Schubert, de Schumann et de Léo Delibes. Le temps a passé si vite que les auditeurs, après un bis remarquable, ont eu de la peine à se lever. Quand on en redemande …
Il faut dire que les voix sont belles et que le programme était attrayant et varié. Les deux solistes, Carlyn Monnin et Camille Chappuis, ont conquis le public, surtout dans le Duo des Fleurs extrait de l’opéra Lakmé de Léo Delibes. D’autre part, le chef Julien Laloux, très sobre dans sa direction, a pu compter sur l’accompagnement remarquable du pianiste Ulysse Fueter.
Quel concert ! On en redemande …

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Jazz4 + UNO 27.05.2018

Schon nach einigen wenigen Takten war klar: Die Jazzband Jazz4 + UNO hat musikalisch echt was drauf. Und sie weiss sich auch unter akustisch anspruchsvollen Bedingungen, wie sie im Cantorama für diese Art von Konzerten vorzufinden ist, so zu helfen, dass die Instrumente einfach gerade passend klingen – weder zu laut noch zu aggressiv.
In einem ersten Konzertteil konnte die Band ihr grosses musikalisches Repertoire unter Beweis stellen. Spannend waren auch die kurzen Erklärungen zu den verschiedenen Musikstücken und den Ausführungen zur Hammond-Orgel. Im zweiten Konzertteil wurde vorwiegend musiziert.
Leider fanden nur eine Handvoll Menschen den Weg ins Cantorama, noch weniger nahmen die Möglichkeit zum Tanzen wahr. Der guten Stimmung unter den Bandmitgliedern tat dies jedoch keinen Abbruch und so spielten sie bis nach 19 Uhr, also gute zwei Stunden lang. Unter den Anwesenden war die Stimmung zufrieden und locker.

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Trio Poivré 22.04.2018

Le Trio Poivré, formé de la violoniste Aurélie Matthey, de la violoncelliste Ioanna Seira et de la pianiste Coraline Cuenot, était l’invité du Cantorama pour le 2ème concert de la saison. Ces trois gracieuses musiciennes nous ont fait découvrir le Trio op. 8 de Dmitri Chostakovitch (1906-1975) et le Trio op. 50 de Piotr-Ilitch Tchaikovski (1840-1893).
Grave, lyrique, énergique, dansant, sombre, romantique ou envoûtant : ces deux trios ont été de vrais moments de grâce et de bonheur. Les auditeurs sont repartis pleins de nouvelles énergies ; la cascade, toute proche et majestueuse, y est peut-être aussi pour quelque chose …
Les absents ont toujours tort …

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Chœur In illo tempore, Neuchâtel 30.03.2018

La saison 2018 a bien commencé avec le chœur In illo tempore de Neuchâtel qui a interprété une œuvre originale La Semaine de la Passion de Maximilian Steinberg (1883-1946). Cette musique de 1923 est basée sur la tradition orthodoxe russe. On y découvre des mélodies réservées à la foule, simples et à l’unisson, mais le compositeur a développé certains passages et la complexité des 12 voix a inondé le Cantorama, créant des moments de tension remarquable.
Les solistes, que le chef Alexandre Traube a laissés libres dans leur interprétation, ont fait oublier quelques imperfections et ont aussi contribué au succès de cette œuvre. Quant aux basses profondes russes, elles ne sont pas passées inaperçues.

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Orchestre des Jeunes de Fribourg . Das Freiburger Jugendorchester 30.12.2017
Le Cantorama était plein pour accueillir l’Orchestre des Jeunes de Fribourg. Jeunesse, enthousiasme, qualité musicale, concerto de Mozart, suite de Bach, tout était réuni pour un concert du Nouvel An hors du commun. Il faut bien dire que la baguette et la direction de Théophanis Kapsopoulos ne permettaient pas autre chose. Si on ajoute la virtuosité de la jeune soliste Anna Kapsopoulos, on comprend les mots du directeur : « Il y a eu de la joie au Cantorama ». Quelle belle soirée.
Bonne année à tous. Au Cantorama, elle commence le Vendredi Saint 30 mars 2018.

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La Chanson de Fribourg 17.12.2017
La réputation de La Chanson de Fribourg n’est plus à faire et, en ce 3ème dimanche de l’Avent, c’était la 4ème fois qu’elle donnait un concert au Cantorama. Avec son chef Jérémie Zwahlen, le chœur a réussi à créer une belle ambiance musicale et les auditeurs ont été conquis par la qualité des voix, en particulier celles des solistes.
On peut cependant regretter que, pour un concert de Noël, il n’y ait pas eu plus de deux chants de circonstance. Il est vrai que la douceur de la Berceuse russe et de Signore delle cime ont aussi contribué à la joie de Noël concrétisée, après le concert, par un thé ou un vin chaud avec un morceau de l’excellente tresse et un peu de chocolat.
Joyeuse Fête de Noël !

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Banduraensemble Beriska 26.11.2017
Das Kiewer Bandura Ensemble im Cantorama. Die vier jungen Damen, welche alle ein Studium in Bandura und Gesang an verschiedenen Musikschulen besucht haben, entzückten das Publikum an diesem Novemberabend.
Die Bandura, auch Ukrainische Lautenzither genannt, weist zwischen 55 und 65 Saiten auf und eignet sich hervorragend zum Interpretieren geistlicher Lieder, Volklieder sowie Liebeslieder.
Nebst  ebenfalls bekannten Kosakenballaden und Liedern aus der Orthodoxen Kirche konnte sich das Publikum auch an der westlichen Musikkultur erfreuen. Eindrücklich dargeboten wurde beispielsweise ein Ave Maria vom Giulio Caccini.
Treffend, und in perfektem Deutsch, passten die Informationen zum Programm durch den Begleiter der Gruppe, Wjatscheslaw.

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Cantorama: Museumsnacht - Nuit des Musées 11.11.2017
Ein Kurzfilm über die Restaurierung und Einweihung der historischen Orgel von 1786 leitete den Abend ein. Werner Schuwey gab alsdann einige zusätzliche geschichtliche Daten preis, während der junge Organist Simon Rossier das Instrument gekonnt zum Klingen brachte.
Un court métrage de Jean-Marcel Schorderet sur la restauration et l'inauguration de l'orgue historique de 1786 a débuté la soirée. Puis, Werner Schuwey a complété par quelques anecdotes ; enfin, le jeune organiste Simon Rossier a joué plusieurs pièces pour faire entendre l'instrument.

Der Film von ...     La vidéo de Jean-Marcel Schorderethttps://www.youtube.com/watch?v=lfl3WaOMD3g

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Sarah Pagin, soprano; Duo Arcoincanto, Cello & Piano 05.11.2017
Wer an diesem kühlen, verregneten Sonntag nicht am Konzert im Cantorama war, hat echt ein grossartiges Konzert versäumt.
Vorgängig wurde die Sopranistin Sarah Pagin im Konzertprogramm mit ihrer „Bühnenleichtigkeit und ihrer hohen Musikalität“ angepriesen. Die Zuhörer konnten sich bereits nach wenigen Minuten vergewissern, dass ihnen nicht zu viel versprochen worden war.
Stimmgewaltig präsentierte Sahra Pagin uns - unter vielen anderen - Auszüge aus der Oper Carmen, die "Barcarolle" von Offenbach oder "Je te veux“ von Eric Satie. Dabei schlüpfte sie mit grosser Leichtigkeit in die verschiedensten Rollen, spielte mal die Verführerische, mal die Kecke, mal die Besinnliche und für das „Duo des chats“ von Rossini sogar die fauchende Katze.
Das Duo Arcoincanto mit Christophe Sturzenegger am Klavier und Giacomo Grandi am Cello begleitete Sarah Pagin gekonnt. Sie wussten den Gesang mit ihren Instrumenten sehr warm zu umrahmen.
Viele Konzertbesucher verliessen das Konzert mit einem Lachen im Gesicht – und bestimmt auch mit einem berührten Herz.

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Duo Impromptu: Edmée-Angeline Sansonnens, harpe et Christel Sautaux, accordéon 15.10.2017
Le Duo Impromptu est formé de deux artistes fribourgeoises Edmée-Angeline Sansonnens à la harpe et Christel Sautaux à l’accordéon. Impromptu, le mot est vraiment bien choisi et l’association de ces deux instruments peut paraître surprenante. Mais le résultat est magnifique et enthousiasmant. Il faut dire que les deux interprètes sont des virtuoses et que le programme était bien choisi, même si des compositeurs comme Naderman, Grandjany ou Hermosa ne sont pas (très) connus. Milan Novotny, lui, nous a fait l’amitié de sa présence.
Il faut encore relever les deux pièces jouées en solo : les très belles variations Carnaval de Venise de Félix Godefroid à la harpe et Goulag de Victor Vlasov à l’accordéon.

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Thürler-Mosimann Projekt und AlpPan Duo 22.09.2017
Im 1. Teil des Thürler-Mosimann Projekt traten neben den „altbewährten Dänù und Fredù“ die beiden bestbekannten Gitarristen Tom Küffer und Marc Gerber auf. Von rockig bis hin zum Melancholisch-Blues zogen die vier Musiker die Zuhörer in ihren Bann.
Das AlPan Duo Kurt Ott mit seiner Frau Käthi Kaufmann überzeugte im 2. Teil des Abends mit technisch einwandfreier Beherrschung ihrer Instrumente, dem Alphorn, resp. der Panflöte.
Nach dem 3. Teil des Konzertabends, wo die sechs Musiker gemeinsam aufspielten, verlangte das zahlreich erschienene Publikum nach mehreren Zugaben.
In der allerletzten, für die Französischsprachigen speziell gedacht, ertönte travailler c’est trop dur ohne Mikrophon und Verstärker. Jetzt konnte man im allerfeinsten Pianissimo bis zum kräftigsten Forte jede Silbe, jedes Wort und die herrlichen Harmonien bis ins letzte Detail geniessen. Eigentlich schade, dass man nicht schon zu Beginn die technischen Hilfsmittel beiseite liess und der einzigartigen Akustik des Cantorama vertraute. Mani Matters Hemmige wäre dadurch noch viel intensiver empfunden worden. (WS)

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Gemischter Chor Muntelier - Kaleidoskop 17.09.2017
Unter der Leitung von Valentin Dreifuss präsentierte der Gemischte Chor Muntelier anlässlich seines 50-jährigen Bestehens ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Jubiläumskonzert.
Während Frau Beatrix Vogl gekonnt und mit viel Witz durch das Konzert führte, gab der Chor in einem ersten Teil verschiedene klassische, traditionelle und zeitgenössische Lieder zum Besten.
Darunter befand sich auch die Komposition „Kaleidoskop“, welche von Valentin Dreifuss für den Chor komponiert worden war und im Cantorama uraufgeführt wurde.
Das Lied begann mit einem zischenden „Sssss“ und endete auch wieder damit. Was uns zwischen diesen beiden Lauten präsentiert wurde, war für Sänger- und Sängerinnen, Musiker und Dirigenten sowie dem Publikum äussert vielschichtig und verlangte sehr viel Aufmerksamkeit und Konzentration. Währendem das Orchester und die Pianistin spielten, sprach der Chor den Text in einer Art Sprechgesang - jedoch waren die Mitglieder im ganzen Raum verteilt und jeder schien einen anderen Text zu sprechen. Die Solisten sangen eine derart komplexe Melodie, dass sie sich zwischendurch immer wieder mit der Stimmgabel vergewissern mussten, dass ihr Ton noch der Richtige war. Die Komposition „Kaleidoskop“ – im wahrsten Sinne ein Kaleidoskop.
 
Nachdem die Chormitglieder ihr Tenue während der 20minütigen Pause  leicht verändert hatten, ging es mit einem Arrangement aus dem Musical „Fiedler auf dem Dach“ weiter. Die Chormitglieder überzeugten wieder mit ihrem sicheren Gesang und vereinzelt auch mit schauspielerischen Qualitäten, während die beiden Solisten Tabea Bürki und Arion Rudari nochmals ihr Können unter Beweis stellen konnten.
 
Mit einem Kaleidoskop aus Eindrücken wurden wir dann nach Hause entlassen, staunend darüber, was der Gemischte Chor aus Muntelier anlässlich seines Jubiläums auf die Beine gestellt hat. Grosses Kompliment!

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Claviers d'Alpages en Gruyère 20.08.2017
Zu dieser ersten Ausgabe von Claviers d’Alpage fanden vielbeachtete Konzerte in Gruyères, Les Marches, Crésuz und Charmey statt.
Der Initiant dieser Konzertreihe, Jean-Christophe Leclère, verzauberte zum Abschluss die zahlreichen Zuhörer mit der Sopranistin Marina Bartoli-Compostella sowohl an der Cantoramaorgel wie auch am Klavier. Der Erfolg verpflichtet. Wir warten auf  die Fortsetzung!

Cela aurait dû être un concert privé, ce fut un festival de six concerts en trois jours. Claviers d’Alpages en Gruyère, quelle appellation attrayante et originale !
Vendredi soir, le clavecin était à l’honneur à l’église de Gruyère avec Benjamin Joseph Steens et Jean-Christophe Leclère, l’instigateur de ce projet.
Samedi après-midi, on pouvait entendre le clavecin à la Chapelle des Marches et, le soir, l’église de Crésuz était trop petite pour accueillir William Dongois au cornet à bouquin, Odile Bernard avec ses flûtes, Stéphanie Erös au violon et Jean-Christophe Leclère au clavecin.
Après une Flûte enchantée à 4 mains sur l’orgue de Charmey le dimanche matin, le Cantorama accueillait, pour deux concerts la soprano Marina Bartoli-Compostella et Jean-Christophe Leclère à l’orgue et au pianoforte. Et la beauté était au rendez-vous …
La programmation de Claviers d’Alpages marque la première pierre de l’investissement helvétique de Cordis & Organo (association d’artistes qui œuvrent depuis plus de 20 ans en Champagne-Ardenne). On attend la deuxième …

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Internationales Folkloretreffen im Cantorama - Rencontres de Folklore Internationales au Cantorama 18.08.2017
C’est devant un public un peu clairsemé que s’est déroulé le spectacle de décentralisation des RFI 2017. Tous ceux qui ont bravé les intempéries ont eu raison, car, dans la première partie, ils ont découvert le Groupe Železiar de Kosice, en Slovaquie. Les chorégraphies ont été mises en valeur par un chœur de chant féminin et un orchestre, qui utilise une grande variété d'instruments; en particulier le cymbalum joué par un remarquable jeune musicien. Les costumes, et le présentateur bilingue Cyril Renz l’a fait remarquer, étaient variés et «personnalisés» pour chaque danseur.
Un spectacle dynamique, coloré et … gracieux.

Die zweite Volkstanzgruppe, zusammengesetzt aus Mitgliedern der Technischen Universität des Nordens, stammt aus der Stadt Ibarra, welche auf 2210 Meter Höhe in den Anden Ecuadors liegt. Ihre Musik wurde durch den schweren, melancholischen Rhythmus eines mit einem Ziegenfell bespannten Bongos getragen und durch die hüpfenden Noten des hervorragenden Block- und Panflötenbläsers. Die TänzerInnen dankten für eine gute Ernte oder warben um Frauen und Männer. Andere Tänze mit Masken, Geisseln und Schellen, und der Ablauf der Bewegungen erinnerten stark an die Urnäscher Silvesterkläuse. Damit sollten wohl übelwollende Bergdämone vertrieben werden. Ein Tänzer umfasste und küsste eingangs der Vorführung den Boden der ehemaligen, letztlich aber immer noch geistlichen Kirche und erwies ihr so die Ehre der ganzen Gruppe – ein sicher einmaliger Vorgang in der Geschichte des Cantoramas!

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Ensemble Prima la Musica 16.07.2017
Concert d’été, ancienneté et nouveauté.
L’Ensemble Prima la Musica a présenté un programme allant de Monterverdi à Diezig. Les quatre musiciens ont pu mettre en valeur leurs atouts : Bernard Maillard, sa belle voix de ténor; Silvia Nowak, sa souplesse d’accompagnement au clavecin et sa virtuosité à la flûte douce; Paula Novoa, la beauté de la sonorité de son violon et Sebastian Diezig, ses talents de compositeur et de violoncelliste.
Si les œuvres de Mozart (airs d’opéra), de Vivaldi ou Monteverdi ont beaucoup plu au public, les deux compositions de Sebastian Diezig l’ont enthousiasmé. Et plus particulièrement le Duo pour violon et violoncelle op. 3, I. « Dreamy » qu’il a interprété en complicité avec son épouse Paula Novoa.
Concert d’été, ancienneté et nouveauté : qualité et beauté.

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Band Benny's from heaven 25.06.2017
Wenn die Zuhörer im Cantoama mit den Fingern schnippen und mit den Füssen wippen, dann steht Jazz auf dem Programm!
Die vier sympathischen Herren der Band Benny’s from heaven haben sich vor allem Benny Goodman, dem King of Swing, verschrieben und gaben nebst vielem anderem einige seiner Kompositionen zum Besten.
Simon Wyrsch, der mit einigen unterhaltsamen Erläuterungen durch das Konzert führte,  vermochte den restlichen Bandmitgliedern mit nur einem kleinen Fingerzeig das einte oder andere phänomenale Solo zu entlocken.
Ob die Soli nun von Simon Wyrsch mit der Klarinette, von Dave Ruosch am Flügel, vom Bassisten Kalli Gerhards oder vom Schlagzeuger Martin Meyer gespielt wurden, alle vier Musiker vermochten durch ihre grossartigen Talente zu überzeugen.
Das Publikum bedankte sich mit viel Applaus – und erhielt zum Dank gleich zwei Zugaben.

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Paul Falentin - Jean-David Waeber 04.06.2017
En ce dimanche de Pentecôte, le programme du concert, « Du sacré au profane », nous a fait voyager du 16ème au 20ème siècle, de William Byrd à Hovhaness, en passant par Bach, Vivaldi ou Haendel. La brillance de la trompette de Paul Falentin a su conquérir le public, plus particulièrement dans le Concerto in B dur d’Antonio Vivaldi et Jean-David Waeber, à l’orgue, a remarquablement réussi à nous faire entendre toutes les facettes de cet instrument magnifique. On n’a pas l’impression qu’il n’y a que sept jeux quand on écoute The Bells de William Byrd.
Les auditeurs ont été ravis.
Et puis, après le concert, un apéritif était offert par le sponsor du jour « Hotel zum Wasserfall Immobilien AG » …

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Quatuor des Gueux - Ensemble Alogamia 14.05.2017
Le Cantorama accueillait, en ce dimanche de fête des Mères, deux ensembles.
D’abord, le Quatuor des Gueux (Maurice Murith, Gaby Luisoni, Michel Gremaud et Félix Doutaz) a enchanté les nombreux auditeurs par un programme riche et varié : du grégorien au contemporain, en passant par le classique ou le populaire.
Le Méli-mélo de l’Abbé Bovet à peine terminé que, par enchantement, nous nous sommes retrouvés en Andalousie, au sud de l’Espagne. Alors, les deux danseuses et le guitariste percussionniste du Trio Alogamia ont proposé un spectacle inspiré et nous ont fait partager leur passion pour le flamenco.
Une rencontre de deux cultures. Un beau moment de musique et un beau cadeau pour les Mamans.

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colla voce 14.04.2017
Man hätte eine Stecknadel fallen hören können! So mucksmäuschenstill war es am Karfreitag im Cantorama. Lukas Reinitzer brachte mit colla voce, dem Vokalensemble der Uni und ETH Zürich die Lamentatio Jeremiæ Prophetæ von Giovanni Pierluigi da Palestrina zu Aufführung.
Ein grossartiges Konzert zur Einstimmung auf die Osterzeit, in welchem die hervorragende Akustik des Cantorama einmal mehr bestens zur Geltung kam.

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Mädchen-, Knaben- und Projektchor der Bremgarter Kantorei 09.04.2017

Viele Eltern nutzten die Gelegenheit, ihre Kinder live zu hören und reisten extra aus dem Aargau ins fern gelegene Jaun. Obwohl die Bremgarter Kantorei hier nicht als „Chor“ bekannt ist, fand sich eine beachtliches Publikum zusammen und genoss das Konzert „All praise to Thee my God“, mit Werken von Buxtehude, Hilber, Rutter, Fleming und mit dem krönenenden Abschluss „La fanfare du printemps“ von G. Bovet. Das anspruchsvolle Chorprogramm gelang im Konzert in allen dynamischen Nuancen und die Kinder wussten ihre musikalischen Fähigkeiten sängerisch umzusetzen. Für alle Musizierenden wird der dritte Auftritt im Cantorama noch lange nachhallen: Der Chorklang in dieser historischen, romanischen Kirche war jedesmal einmalig!

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Quartett PeleMele 30.12.2016
Die vier jungen Künstler Manfred Jungo (Saxophon), Andreas Gut (Akkordeon), Nicolas Jungo (Cello) und Stefanie Erni (Gesang) haben ihren Gästen ein spritziges und variantenreiches Silvestermenu mit Musik zu den vier Jahreszeiten zusammengestellt. Sie präsentierten ihre "Pizza" mit Charme und Humor. Es war ein einmaliger Musikabend, voller Sensibilität und Poesie, wie massgeschneidert  fürs Cantorama!

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Ensemble vocal DeMusica 11.12.2016
Pour le concert de Noël, Philippe Savoy et son Ensemble vocal DeMusica de Fribourg ont interprété des œuvres du XVIIe siècle au XXe siècle. Le fil rouge était le thème sacré du Magnificat. A côté de motets évoquant l’Avent ou Noël, nous avons donc découvert quatre œuvres différentes et remarquables : le Magnificat secundo de Monterverdi, celui de Stanford, celui de Jürgen Essl, que le public a particulièrement apprécié et, surtout, le Magnificat que Gonzague Monney a composé pour l’occasion, c’est-à-dire pour le 30ème anniversaire de l’Ensemble DeMusica. Une œuvre émouvante, avec orgue et violoncelle, que nous avons eu le bonheur d’entendre une deuxième fois en bis.
«On a l’impression que le chœur et le public ne font qu’un» confiait un chanteur. C’est ce qui s’est aussi passé, après le concert, autour d’un thé ou d’un vin chaud et d’un morceau de tresse et de chocolat. La rencontre, le partage, … la joie de Noël.

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Concert du bilinguisme 06.11.2016
Das Konzert Zweisprachiges Freiburg vereinte die beiden Chöre Anonyme 80 aus Attalens und den Cäcilienverein von Giffers-Tentlingen. Die beiden Chorleiter, Charly Torche und François Pidoud, hatten ein reiches und abwechslungsreiches Programm vorbereitet mit Musik von Mozart, Franck, aber auch von Schubert, Schumann, Mendelssohn und Fauré. Dazu volkstümlichen Gesang auf Französisch, Russisch und "Schwytzertütsch".
 
Les très bons solistes Marie-Florence Charrière, Maguy Brülhart et Mathias Reusser ont donné une dimension supplémentaire à ce concert. Les pianistes Olga Zhukova et Simon Savoy ont accompagné de manière discrète et remarquable les deux chœurs. Une fleur toute spéciale à Werner Schuwey qui a été l’organiste du Cäcilienverein pendant 22 ans et qui a accompagné une pièce sur «son» orgue du Cantorama.
 
Als Intermezzo spielte Simon Savoy das Nocturne in Cis-Moll von Chopin; eine nuancenreich und mit grosser Sensibilität vorgetragene Interpretation!
 
Une belle rencontre entre le sud et le nord du canton.

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Annerös Hulliger, Orgel - Jean-François Michel, Trompete 16.10.2016
Das türkisblaue Wunder von Jaun
Die Organistin Annerös Hulliger und der Trompeter François Michel haben gestern in meisterhafter Weise Werke aus dem Barock vorgetragen, unter anderem Auszüge aus dem "Musicalisch italienischen Ariencrantz" von Joh. Ludwig Steiner. Mit geschickter Registrierung und Oktavierung hat die Organistin die klanglichen Möglichkeiten der Cantoramaorgel voll ausgeschöpft. Damit weckte sie Erinnerungen an ihr erstes Orgelkonzert im Cantorama, bei welchem sie ihre Bewunderung für die Harmonie von Klang und Farbe des Instrumentes mit der ehrenvollen Bezeichnung "Das türkisblaue Wunder von Jaun" zum Ausdruck gebracht hatte.

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Jauner Kinderchörli und Kinderjodlerchörli - Chälly-Buebe 16.09.2016
Das Jauner Kinderchörli und das Kinderchörli Sense vermochten mit einschlägigen Songs wie d'Seel la bambele oder Aus, was bruuchsch uf dr Wält und weiteren Hits das Publikum in ihren Bann zu ziehen.
Mit ihrem showmässigen Auftritt zeigten die vier Chälly-Buebe, wie man mit traditionellen Instrumenten auf eine zeitgemässe Art musizieren kann. Die Begeisterung sprang auf die singfreudige Kinderschar über. Im wechselseitigen Stimmungsrausch steigerten die Chälly-Buebe ihre Perfomance mit solistischen Einlagen und einem halbstündigen Zugabenstrauss.

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Internationales Folkloretreffen RFI 20.08.2016
Das alljährlich in Freiburg stattfindende Internationale Folkloretreffen dezentralisiert die Auftritte an verschiedene Orte. So treten jeweils zwei Formationen auch im Cantorama auf. Dieses Jahr gab es Darbietungen einer Gruppe aus Slowenien und aus Sizilien. Die Gruppe Ozara Kranj aus Slowenien präsentierte Tänze zu bedächtigen Streicher- und Bläserklängen. Das Folklore-Ensemble A Lanterna aus Sizilien gab ein farbenfrohes Spektakel mit Instrumentalmusik, Tanz und rhythmischen Einlagen zum Besten.

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Esemble Il Pegaso 17.07.2016
Nous nous attendions à un concert exceptionnel, nous avons eu un concert exceptionnel. Les musiciens de l’Ensemble Il Pegaso se sont installés sur la tribune autour de leur chef, Maurizio Croci à l’orgue. Et la musique nous est venue de là-haut et nous a enveloppés. La musique de Monteverdi, servie par les voix remarquables des ténors, Mirko Guadagnini et Raffaele Giordani, et celle, chaleureuse, de la basse Christian Immler. Entre ces différentes pièces à la Vierge, l’organiste et Josias Rodriguez Gándara, théorbe, ont interprété des œuvres instrumentales de Frescobaldi et Castaldi.
Un véritable moment de grâce et de bonheur … Merci aux mécènes.

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Duo Haug - Vincent Perrenoud 19.06.2016
Le temps était maussade en ce dimanche de juin et pourtant le Cantorama était bien garni, car le soleil se trouvait à l'intérieur. En effet, la beauté de la voix d'Annina Haug, mezzo-soprano, les arpèges gracieux de la harpe de Meret Eve Haug et les accords réconfortants de l'orgue sous les doigts de Vincent Perrenoud ont réchauffé les cœurs. Le programme était varié, de Bach à Debussy, de Respighi à Franck, mais il faut relever les Cinq mélodies populaires grecques pour chant et harpe de Ravel et le Boléro de concert op. 166 pour orgue de Lefébure-Wély. Les auditeurs sont arrivés, comme le temps, maussades et ils sont repartis illuminés. Que du bonheur !

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Moya Trombones 04.06.2016
"Déjanté", c'est le mot qui qualifie le mieux le Moya Trombones Show de samedi dernier au Cantorama. Les quatre musiciens Francesco d'Urso, Maxime Chevrot, Jean-Sébastien Scotton et Guillaume Copt) ont conquis le public, non seulement avec leur instrument, mais aussi en chantant des extraits de La Bohème ou en animant les œuvres sur une mise en scène de Michel Rossy.
"J'ai pleuré de rire" confiait une spectatrice à la sortie du concert.
Mais l'esprit, l'âme, le souffle (sens de moya en zoulou) de la musique étaient présents, car la qualité de l'interprétation, la virtuosité des musiciens étaient présentes. C'est bien là l'essentiel.

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Trio Adler 15.05.2016
C'est un voyage en Petite Russie que le Trio Adler a programmé pour ce concert au Cantorama. Le clarinettiste Joachim Forlani (auteur de tous les arrangements) et la pianiste Kristina Rohn ont remarquablement évoqué le monde de La Belle au Bois Dormant de Tchaïkovsky. Puis, ils ont accompagné la soprano Beatrice Villiger dans des airs d'opéra de Tchaïkovsky et de Rimsky-Korsakov. A relever la Vocalise pour voix et clarinette et le concert s'est terminé par un bis : la fameuse Vocalise op. 34 n° 14 de Rachmaninov.
Cette Russie-là a enthousiasmé les auditeurs.

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Maîtrise et Choeur St. Pierre-aux-Liens 17.04.2016
Le Chœur et la Maîtrise St-Pierre-aux-Liens de Bulle ont parcouru l'année liturgique en ce dimanche d'avril : des pièces de chaque dimanche, de Noël ou de Pâques; du grégorien, des motets, une création d'Henri Baeriswyl ou des œuvres un peu plus élaborées, comme ce remarquable Ubi caritas du Norvégien Ola Gjeilo.
Le programme varié, choisi par Bernard Maillard et entrecoupé par les belles interventions à l'orgue d'André Bochud, a conquis les auditeurs venus très nombreux. Mais le plus touchant, c'est la qualité des voix d'enfants. Fraîcheur, justesse : quel tour de force de faire chanter du grégorien par des enfants !
Le bis, Nouthra Dona di Maortsè, a été chanté par le Chœur, la Maîtrise et une grande partie des auditeurs. Un moment d'intense émotion !

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Mädchen-Knabenchor der Bremgarter Kantorei 13.04.2016
Renaissance Motetten, Kyrie, Gloria von JM Haydn; Adiemus von Karl Jenkins und Songs by Charlie Chaplin. Es war ganz einfach eine grossartige Leistung was der Mädchen-Knabenchor + Damen der Bremgarter Kantorei unter der Leitung von Heinrika Rimann Beltran im Cantorama erbracht hat, Mit viel Gefühl am Klavier begleitet von Carlos Rojas.

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Octuor vocal Voix 8 / Ensemble Baroque de Joux 25.03.2016
Ce 25 mars 2016, une nouvelle saison musicale a débuté au Cantorama et elle a bien débuté. En effet, l'Octuor vocal Voix 8 et l'Ensemble Baroque de Joux, dirigés par Nicolas Reymond, ont conquis les très nombreux auditeurs. Ils ont d'abord interprété La Sestina que Claudio Monteverdi a composé à la suite du décès de son élève Caterina Martinelli, en 1608.
L'œuvre maîtresse de ce concert, Membra Jesu Nostri, est un cycle de sept cantates de Dietrich Buxtehude. Toutes les parties des solistes ont été assurées, avec plus ou moins de bonheur, par les membres de l'Octuor et remarquablement soutenues par l'orchestre. Un très beau moment de musique qui nous annonce une belle saison musicale 2016 au Cantorama.

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Prosit Neujahr avec l'opéra à Bretelles 27.12.2015
«Vous aimez l’opéra? Vous serez enchanté! Vous n’aimez pas l’opéra, vous allez adorer»
Le Cantorama était trop petit pour accueillir tous les mélomanes qui se sont déplacés pour applaudir Joëlle Delley-Zhao (soprano), Marie-France Baechler (mezzo), Michel Mulhauser (ténor), Jean-Luc Waeber (baryton) et Christel Sautaux à l’accordéon.
Individuellement, en duo, trio ou quatuor, les membres de L’Opéra à Bretelles ont enthousiasmé les auditeurs par leurs voix magnifiques et par un programme de circonstance, programme approprié au Nouvel An et mis en scène par Jérôme Maradan. Un grand coup de chapeau à Christel Sautaux pour son accompagnement plein de finesse et d’expression avec son «piano à bretelles».
Pour répondre aux longs applaudissements, le quintette a interprété deux bis, dont «Mon habit a craqué dans le dos» de Jacques Offenbach.
Un concert remarquable pour souhaiter une Bonne Année – Prosit Neujahr.

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Vokalensemble Novantiqua Bern 06.12.2015
Bernhard Pfammatter hat mit Novantiqua Bern im Cantorama englische Musik für Chor und Harfe interpretiert. Das war eine gute Wahl, sind doch die traditionellen Carol-Melodien aus dem 16. und 17. Jahrhundert geradezu prädestiniert eine adventliche und vorweihnachtliche Stimmung aufkommen zu lassen.
Die Harfenistin Masako Art rundete mit ihrer Begleitung oder als Solistin den stimmungsvollen Abend ab. Ein zahlreich erschienenes Publikum zeigte sich dankbar für die durchwegs ausgezeichneten und feinfühligen Interpretationen.

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LuzernQuartett 08.11.2015
Le LuzernQuartett avec Izabela Iwanowska, violon, Mikayel Zakaryan, violon, Valentine Ruffieux, alto, Thiemo Schutter, violoncelle, a bien mérité les applaudissements du public. En effet, le Quatuor op. 18 n° 4 de Beethoven et le Quatuor op. 41 n° 3 de Schumann ont enthousiasmé les auditeurs par leur côté dramatique ou romantique. Mais un des moments forts du concert a été le Quatuor n° 1 de Vago Zakaryan, le père du violoniste. « A propos du génocide arménien, mon père a entendu des récits très durs de ses grands-parents et s’est souvent demandé pourquoi un peuple a autant souffert. » Une méditation profonde empruntant quelques motifs à la tradition musicale arménienne.

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La vie qui va 04.10.2015
C’est pour Brigitte Fournier, accompagnée par Stéphane Chapuis à l’accordéon, que le cycle de mélodies La Vie qui va a été composé en 2012 par Dominique Gesseney-Rappo sur des textes de Pierre-Alain Tâche. La voix magnifique de la soprano, sa musicalité ont émerveillé les nombreux auditeurs parmi lesquels le compositeur et l’auteur. Un moment de découvertes, de tensions musicales, de contemplation et de poésie.
Pour compléter le programme, les deux musiciens ont interprété avec bonheur des œuvres de Maurice Ravel, de Fernando Sor et de Fernando J. Obradors.
Un des grands concerts de la saison !

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Volkstümlicher Musikabend 18.09.2015
Der Jodlerklub Echo va de Chrüzflue aus St. Silvester, das Duett Muriel Bapst und Sandra Schafer, die Heart Steps Sandy Blue und Maik Zosso, eine klubinterne Handorgelformation sowie der Organist Erhard Kolly präsentierten in bunter Reihenfolge ein nuanciertes und abwechslungsreiches Programm, das vom Publikum mit viel Applaus bedacht wurde.

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Rencontres de folklore Internationales 21.08.2015
C’est devant un Cantorama bien rempli que s’est déroulé le spectacle de décentralisation des RFI 2015. Originaire de La Coruña, l’Association culturelle Donaire regroupe des danseuses et danseurs accompagnés par deux orchestres typiquement galiciens: les pandereiteras, un chœur de chant avec des tambourins et le cuarteto, petit orchestre où prédominent les cornemuses.
Quant au groupe Scoil Rince Cualann, il est issu de l’école de danse du même nom, fondée il y a plus de 40 ans à Dublin. Principalement composé de jeunes filles (un seul petit garçon) dansant la gigue et le reel, l’ensemble était accompagné d’un orchestre alliant violon, accordéon, whistle et bodhrán.
 
 

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Musik von Brahms und aus Osteuropa 19.07.2015
« Rapporter d’un concert un trésor où puiser pour alléger les moments difficiles de la vie et goûter aux joies qu’elle nous offre !»
Dimanche 19 juillet 2015 pour le 6ème concert de la saison, le Cantorama avait affiché un récital Clarinette et Piano. Le thème proposé :  Musique de Brahms et de l’Europe de l Est
 
Deux artistes fribourgeois, la clarinettiste Sarah Chardonnens Lehmann et le pianiste Etienne Murith ont littéralement conquis un auditoire bien garni. La qualité des interprétations et la remarquable maîtrise instrumentale sont les signatures de musiciens de haut niveau.
Enthousiastes, les applaudissements ! Elogieux les commentaires après concert !
 
Tiré des « Scènes de la Csarda » le Hullamzo Balaton du compositeur hongrois Jenö Hubay, est une partition exigeante de par les rythmes et la technique instrumentale. Les deux concertistes ont charmé leur public en interprétant Carmen Fantaisie, du compositeur espagnol Pablo de Sarasate, 4 airs de l’opéra-comique de Georges Bizet.« Que la paix soit avec vous, et qu’elle se pose sur vous ! » ou « Sholem Alekhem, rov Feidman » Ce vocable hébreux a servi titre au compositeur Béla Kovacs, pour la pièce jouée en fin de concert.
 
Un concert de belle facture qui, une fois encore, hausse le niveau de qualité des concerts du Cantorama.
                                         
Bernard Perritaz
 

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Die schöne Müllerin 05.07.2015
Le ténor Bertrand Bochud et le pianiste Eric Cerantola ont réussi, en cette fin d’après-midi de canicule, à embarquer l’auditoire dans un voyage plein de fraîcheur. La fraîcheur du lieu d’abord et ensuite la fraîcheur du ruisseau. 
La belle Meunière, cycle de lieder écrit par Schubert en 1823, nous a fait découvrir tous les thèmes chers aux romantiques : le désir, l’espoir, la déception, la tristesse, la mort, le voyage, la nature … Un voyage magique grâce à deux grands artistes.

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Ensemble Meridiana 07.06.2015
Unter dem Titel LES VOYAGES DE L'AMOUR trug das Ensemble galante Stücke französischer Hofkomponisten aus der Barockzeit vor. Die Klänge der historischen Instrumente (Flöten, Barockfagott und Barockoboe, Gamba, Quinton, Barockvioline und Cembalo) verschmolzen zu einem differenzierten und harmonischen Tonbild. Verdienterweise wurden die fünf Interpreten vom Publikum für die tadellose Intonation, ihre unbändige Spielfreude und die schwindelerregende Virtuosität mit begeistertem Applaus bedacht.

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Trio /// Arsis-Plus 24.05.2015
Das Streichtrio in g-moll, op. 69 von Wilhelm Berger wusste ebenso zu gefallen wie das anschliessende Quartett für Klarinette, Violine, Viola und Violoncello von Johann Nepomuk Hummel.
Aufgefallen ist den Konzertbesuchern das virtuos vorgetragene Musizieren in allen Teilen dieser Werke. Ob belebt, lebhaft oder sehr langsam. Stets äusserst präzis und im feinfühligsten Pianissimo vorgetragen. Einmal mehr ein Genuss mit der hervorragenden Akustik Im Cantorama und einem professionellen Musiker-Ensemble.

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Trio i Musici del Sol Levante 03.05.2015
Die Musiker aus dem Land der aufgehenden Sonne, die beiden virtuosen Trompeter Takayuki Kiryu und Keita Kitade sowie die grossartige Organistin Chikako Nishikawa an der historischen Orgel von 1786, entzückten das Publikum im Cantorama mit einem Feuerwerk von hervorragend interpretierten Kompositionen aus der Renaissance und Barockzeit. Ein grossartiges und perfekt auf die klanglichen Eigenheiten der Cantoramaorgel abgestimmtes Konzert.

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Choeur Novantiqua de Sion 03.04.2015
Le Vendredi Saint, au Cantorama, représente le début de la saison musicale. Et on peut dire, sans exagérer, que cette reprise a été d’un haut niveau. Le Chœur Novantiqua de Sion, sous la direction de Bernard Héritier, nous a emmenés dans la magie de la musique baroque de Haendel en nous interprétant des extraits du Messie :
Un enfant nous est né.
Par ses plaies, nous sommes guéris.
Alleluia ! Bénédiction, honneur et gloire.
Deux psaumes tirés des Vêpres à la Vierge de Monteverdi se sont magnifiquement intégrés dans ce programme. L’organiste et les solistes, une chanteuse et deux chanteurs du chœur, ont aussi contribué à enthousiasmer les nombreux auditeurs.

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Orchestre de la Ville de Bulle 28.12.2014
Silvesterkonzert / Concert du Nouvel An
Pour le troisième concert du Nouvel An, l’Orchestre de la Ville de Bulle, sous la direction d’Olivier Murith, a enthousiasmé les très nombreux auditeurs par un programme plaisant et bien choisi. Chacun a pu apprécier la fraîcheur de Eine musikalische Schlittenfahrt de L. Mozart, la brillance de la Suite n° 2 de Water Music de G.-F. Haendel ou la présence des cors dans la Symphonie n° 25 de W.-A. Mozart. Un grand moment de musique avec un orchestre amateur. Merci et bonne année 2015.

Das Orchester der Stadt Bulle führte an dem zur Tradition gewordenen Silvesterkonzert des Cantorama Werke aus der frühen Klassik auf. Dem Dirigenten, Olivier Murith, ist es gelungen, das  zahlreich erschienene Publikum mit seiner jugendlichen Frische und Begeisterungsfähigkeit bis zum letzten Takt in Beschlag zu nehmen.

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Ensemble vocal Mod'Erato 21.12.2014
Le Cantorama était plein pour fêter Noël avec l’Ensemble vocal Mod’Erato. Sous la direction de Pierre Martignoni, le chœur a présenté des chants de l’Avent et de Noël, du Moyen Âge au XXe siècle : des œuvres de Josquin des Prés, Bruckner, Kodály, sans oublier les difficiles motets de Poulenc ou le Magnificat d’Arvo Pärt. Il faut aussi relever les heureuses interventions de la pianiste Bernadette Guscioni-Ayer.
Des moments d’intensité musicale, des ambiances de Noël bien différentes. On aurait souhaité encore un chant plus traditionnel.

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La Chanson de Montreux 16.11.2014
C’est au Cantorama que La Chanson de Montreux a présenté le troisième des cinq concerts organisés pour fêter son 75ème anniversaire. Veillée d’aujourd’hui en trois tableaux est une suite de trois contes créés pour l’occasion avec un caractère précis et une couleur instrumentale particulière.
Je t’attends, Jonathan de Patrick Bron et Jacques Bron est une évasion vers l’amour au son de la flûte de pan de Jeanne Gollut.
Jean du voyage de Fabien Volery et Josiane Haas est une évasion près de chez soi avec l’accordéon de Stéphane Chapuis.
Le génie de la ligne 7 d’André Ducret et Stéfanie Mango, soutenu par le vibraphone de Sébastien Aegerter, est une évasion dans l’imaginaire.
Le chœur, admirablement préparé par Dominique Gesseney-Rappo, s’est montré à l’aise, même dans des pièces pas toujours simples, et les auditeurs ont apprécié l’ambiance créée par les deux conteurs Stéfanie Mango et Pierre-André Schütz.

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Barockensemble René Perler 19.10.2014
Les auditeurs tournaient le dos au chœur du Cantorama pour écouter et voir les musiciens. En effet, pour ce concert, René Perler, baryton-basse, Meret Lüthi, violon, avaient rejoint l’organiste Johannes Strobl sur la tribune. Ainsi, la musique baroque ancienne de Scheidemann, Kerl ou Bibel semblait venir du ciel.
Pour interpréter une pièce pour violon solo, la violoniste est descendue dans la nef et René Perler a dialogué avec l’orgue depuis le chœur pour un MagnificatI grégorien. Deux moments de grâce.
Et dans cette ambiance ancienne a fleuri un Brin de bruyère, une création de Caroline Charrière sur un texte de Guillaume Apollinaire. La modernité de l’œuvre a été atténuée par l’interprétation remarquable des trois musiciens. Moment magique.

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Jodlerklub Maiglöggli Kerzers 19.09.2014
Im Cantorama wird auch gejodelt. Heuer tat es der JK Maiglöggli aus Kerzers. Mit vielen urchigen Melodien fesselten sie die Liebhaber des Jodelgesangs oder der Volksmusik. Begeistert waren die Zuhörer aber erst recht von den Singspatze Kerzers. Ein Jodelchörli aus dem eigenen Nachwuchs. Das jüngste Mitglied gerade einmal im Kindergartenalter!

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Internationales Folkloretreffen 22.08.2014
RFI 14
Das Publikum war zahlreich aufmarschiert und erlebte am RFI Treffen vom 22. 8 im Cantorama ein wahres Feuerwerk an internationaler Folklore mit Musik, Gesang und Tanz.  Es präsentierten sich Sri Warisan aus Singapur, The Whangani aus Neuseeland und die Kinder und Jugend Tanzgruppe Dzintarins aus Riga. Durch tägliches Üben sind deren Präsentationen technisch perfekt und bringen trotzdem jugendlichen Charme und Unbekümmertheit auf die Bühne.
Chacun des trois groupes a enthousiasmé le public à sa manière. D’abord, les danseuses et les danseurs de Singapour par les couleurs des costumes et des accessoires, par la grâce et le sourire, par leurs danses et leurs chants. Ensuite, les Néo-Zélandais nous ont charmés par des harmonies qui sentent bon les îles du Pacifique et ils nous ont emballés par le haka, le chant tribal maori entonné avant chaque match international de rugby. Enfin, les enfants et les jeunes de la Lettonie ont amené le bouquet final par leur légèreté, leur technique  et les plus petits ont particulièrement touché les spectateurs.
Un très beau spectacle et un beau voyage.
 
 

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U&C Boogie-Band 19.07.2014
Samedi soir 19 juillet au Cantorama, un concert de jazz ! D’avance, je me réjouissais : j’aime le site de l’ancienne église, j’apprécie les choix des concerts, j’écoute souvent des formations de jazz. L’affiche de la soirée était alléchante, les artistes  présentaient une fort  belle carte de visite. Des moments forts, il y en a eu, et plus d’un, remarquables par la maîtrise technique instrumentale et vocale, entre autres par un solo de batterie à couper le souffle. Cerise sur le gâteau, les prouesses acrobatiques d’Alicia et Richard, les danseurs de Gruyèrock.
 
J’ai regretté la mise en œuvre du concert, par exemple l’amplification pléthorique non adaptée à l’acoustique de l’église, des musiciens qui parfois en prenaient à leur aise, des improvisations à court d’imagination, voire de souffle. J’attendais une partie piano solo plus conséquente de la part de Christine Repond. Ce concert ne m’a pas enthousiasmé. J’espère retrouver cette formation musicale dans un contexte plus favorable.
 
Bernard Perritaz

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Liebe, Lust und Leid 21.06.2014
Unter dem Motto Liebe Lust und Leid  führte der Cantatechor Zweisimmen, unter der Leitung von Klaus Burkhalter, einen bunten Reigen von Liebesliedern, Blumenliedern und ebenso Auszüge aus bekannten Operchören auf. Die beiden Konzertpianisten Reto Reichenbach und Jean-Jacques Schmid interpretierten dazu vierhändig den Blumenwalzer von Tschaikowsky und das Rondo brillant von Moscheles, auf -im wahrsten Sinn des Wortes- brillante Art und Weise. Ein wunderschöner Konzertabend im Cantorama, einmal mehr!

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Ballades pour 80 printemps 07.06.2014
Avec ses Ballades pour 80 printemps, le Chœur-Mixte de Bulle nous a baladés dans toute l’Europe et dans le temps. De la Renaissance au XXIe siècle, de l’Angleterre à la Russie, le chœur a su nous charmer, sous la direction d’Anne Steulet Brown, avec des œuvres de Victoria, Rachmaninov, Kodaly ou Rossini, entre autres. Dans le programme, une place était réservée à deux anciens directeurs, Carlo Boller et Georges Aeby et deux œuvres ont été composées pour cet anniversaire, l’une par Henry Bæriswyl et l’autre par Olivier Lattion. Les applaudissements nourris des auditeurs ont soufflé toutes les bougies.
Bon anniversaire au Chœur-Mixte de Bulle.

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Alte und neue Volksmusik 17.05.2014
Das Duo Mühlemanm / Keller brachte historische Volksinstrumente zum Klingen, u.a. die Hanottere (Cistre), das Hexenscheit (bûche de sorcière), die Akkordzither (cithare), das Hackbrett (tympanon) als Vorspiel und Begleitinstrument, die Violinzither (cithare à violon) und die Mundharmonika (musique à bouche). Es war ein eindrückliches Konzert mit subtilen Saitenklängen, nuancenreichen Melodien  im Volkston und  Improvisationen.

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Anima Christi 04.05.2014
Pour fêter ses 10 ans, l’Ensemble vocal OIKIA a organisé, depuis le mois de novembre dernier, sept concerts en Suisse romande. Le dernier a eu lieu ce dimanche, au Cantorama.
Le programme choisi par Daniel Brodard, directeur et fondateur de l’Ensemble, était varié et exigeant. Quelle belle idée de fêter un anniversaire avec deux créations : Anima Christi de Valentin Villard et, en ce début du mois de mai, le mois de Marie, Avé Maryè d’Henri Bæriswyl sur un texte patois d’Anne-Marie Yerly.
Une création, c’est l’envie de regarder en avant, vers le 20ème anniversaire …
 

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Concert du Vendredi Saint 18.04.2014
En ce Vendredi Saint, la saison musicale du Cantorama a débuté par un concert remarquable. Les Vocalistes Romands, sous la direction de Renaud Bouvier ont d’abord interprété, dans l’esprit de la Semaine Sainte, les Quatre motets pour un temps de pénitence, de Francis Poulenc. Puis, le jeune compositeur Valentin Villard a été à l’honneur. Il a d’abord fait résonner l’orgue historique du Cantorama avec une de ses œuvres et le chœur a chanté sa Messe à 6 voix, pour chœur mixte et 6 solistes. Ce fut un beau moment de musique et d’intenses émotions.

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Silvesterkonzert / Concert du Nouvel An 29.12.2013
Über 200 Besucherinnen und Besucher haben sich am Sonntagabend zum Silvesterkonzert im Cantorama eingefunden, um sich von den berauschenden  Klängen des Orchestervereins Düdingen mittragen und hinreissen zu lassen. Sie bedankten sich mit grossem Applaus für die reichhaltige Stückauswahl und die vom Dirigenten sorgfältig einstudierten musikalischen Darbietungen. Der Abstecher ins Jauntal hat sich wahrlich gelohnt!
Le deuxième concert du Nouvel An a vécu et bien vécu. L’Orchestre de Guin, sous la direction de Beat Aebischer, a emmené les nombreux auditeurs dans l’ambiance de la musique viennoise : des grands classiques, comme la Valse de l’Empereur ou Tritsch-Tratsch-Polka de Johann Strauss, mais aussi des œuvres de Beethoven ou de Dvořák. Et le concert s’est terminé par un bis très attendu, la fameuse Marche de Radetzky. Bonne année 2014.

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Barockkantaten zu Advent und Weihnachten 15.12.2013
Der Chor, die Solisten und Instrumentalisten verschmolzen in diesem hervorragenden Konzert zu einem grossartigen Klangkörper und berührten mit ihrer sorgfältig einstudierten Musik die Herzen des Publikums. Bravo CantaSense!

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Orgelbauer musizieren 17.11.2013
Vier Mitarbeitende von Orgelbau Goll, Luzern, interpretierten auf hervorragende Weise Werke alter Meister, zur grossen Freude des Publikums und des Orgeljubilars, Werner Schuwey, der exakt vor 50 Jahren in Jaun seinen Dienst als Organist und Chordirigent angetreten hat.
Deux ans après l’inauguration de l’orgue historique du Cantorama, un des directeurs de la manufacture Goll de Lucerne est venu avec trois employés et, ensemble, ils ont fait sonner leur instrument en soliste ou pour accompagner le chant et la trompette. Un très beau concert qui a permis de fêter, jour pour jour, les 50 ans d’organiste de Werner Schuwey, président de la Commission musicale.




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Pauvre Jacques 25.10.2013
L’idée de terminer cette histoire au point de départ est originale et le public ne s’est pas trompé. Il a ovationné une très belle musique interprétée par un chœur bien préparé et les deux solistes ont ému par la vérité de leur expression et la beauté de leur voix. Même sans mise en scène, le spectacle a été vivant, animé par la présence du récitant, par la variété des costumes et par les interventions parlées des chanteuses et des chanteurs.

Die Geschichte des "Armen Jakob; Pauvre Jacques" beginnt mit der Geburt des Jakob Boschung am 4. Oktober 1757 in Jaun. Conrad Overney schrieb den Text und Jean-Marie Kolly die Musik zur Romanze für Erzähler, Solisten, Chor und Orchester. Die Aufführungen im Cantorama wurden zum krönenden Abschluss einer vielbeachteten Tourné.

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Bilinguisme à Fribourg / Zweisprachiges Freiburg 19.10.2013
L'Ensemble Mon Pays a su émouvoir le public par des chants interprétés a cappella. Le nouveau directeur François Ingold, a réussi, en peu de temps, à maîtriser le répertoire du chœur et, pour le plaisir des auditeurs alémaniques, il a présenté les chants dans la langue de Gœthe.
 
Im Rahmen der Konzertreihe zweisprachiges Freiburg trat im Cantorama der FrauenChorFrauen aus der Region Schaffhausen auf. Spontan, frech, jugendlich, dynamisch und dabei immer harmonisch, wussten sie das Publikum
zu begeistern.
 
 

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Volkstümlicher Musikabend 13.09.2013
Mit einem bunten Strauss an gepflegt vorgetragenen Jodlerliedern wusste der Jodlerklub Edelweiss, Freiburg, ein recht zahlreich erschienenes Publikum zu begeistern. 

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Rencontres de folklore internationales 16.08.2013
Les RFI nous ont fait découvrir deux groupes très différents. D’abord, les Portugais de Cantanhede ont dansé et chanté leurs coutumes proches de la terre. L’authenticité de ce folklore a été amplifiée par des costumes très variés du XIXe siècle et par divers outils de l’agriculture ou de la viticulture. L’impression que tout un village nous rappelait nos propres racines. Le fado final a été d’une rare émotion…Dans un registre tout différent, le Ballet folklorique Farallones de Cali en Colombie a enflammé le Cantorama. Les rythmes endiablés, les costumes colorés et variés, le sourire des danseuses et des danseurs ont contribué à enthousiasmer les spectateurs. Deux folklores, deux mondes. Quelles belles rencontres.

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HINGEHEN ENTSCHWEBEN GENIESSEN 20.07.2013
Beats Dixieband hat mit ihren berauschenden Melodien und Rhythmen das Publikum gefesselt und – wie im Programm angekündet – abheben lassen. Mit ihren optimal aufeinander und auf den Kirchenraum abgestimmten Instrumenten, dem nuancierten Spiel und den spannenden Solopartien ist es der Band gelungen, die Aufmerksamkeit der Zuhörenden von den ersten Takten bis zu den mit Begeisterung herausgeklatschten Zugaben in Beschlag zu nehmen.

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Drôle de Valse 23.06.2013
Drôle de valse, concert extraordinaire.
L’Ensemble Sigma a émerveillé les auditeurs du Cantorama par la finesse de l’interprétation, l’équilibre entre les instruments et la sensibilité de chacun des musiciens. Dans des œuvres d’Anton Reicha, de Paul Hindemith et d’August Klughardt, la flûtiste Anne-Laure Pantillon, la hautboïste Nathalie Gullung, la clarinettiste Séverine Payet, le corniste Christian Schweizer et le bassoniste Igor Ahss ont su conquérir un public un peu clairsemé. Dommage.
Un concert comme on les aime.

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Airs et sonates baroques 26.05.2013
La flûtiste Carole Collaud, le ténor Michel Mulhauser et la claveciniste Martine Neubert-Pugin ont interprété des airs et des sonates baroques, en trio, en duo ou en solo. Avec Purcell, Bach, Hændel ou Scarlatti nous avons visité les grandes cours d’Europe des XVIIe et XVIIIe siècles. Deux instrumentistes remarquables et une très belle voix de ténor, un peu diminuée par les restes d’une grippe.
Léon Tâche

Barocke Musik für zwei Instrumente und eine Singstimme
Carole Collaud, Flötistin, Martine Neubert-Pugin, Cembalistin, und Michel Mulhauser, Tenor, widmeten sich der barocken Musik, u.a. von Bach, Händel und Scarlatti. Ihr Musizieren bestach durch gepflegtes Zusammenspiel, das in der speziellen Akustik des Cantorama besonders klangvoll und harmonisch zur Geltung kam. Auffallend waren dabei das Herausarbeiten der Phrasierung und der Agogik (Cembalistin), die Wiedergabe der Werke in einer sensiblen und musikalischen Art (Flötistin) und die Pflege einer guten Ornamentik (Tenor). Die Zugabe von Pergolesi beendete das eindrückliche Konzert besonders schön.
Paul Schneuwly

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Kompositionen für Gitarre und Saxophonformation 21.04.2013
La guitare classique de Michel Molinari a illuminé le Cantorama avec des œuvres, entre autres, de Heitor Villa-Lobos, Isaac Albeniz ou Manuel de Falla. Ambiance sud-américaine et espagnole en ce printemps morose …
Die vier Saxophonisten Pascal Hammel, Hugo Lehmann, Jörg Burkhalter und Hansueli Lüthi überzeugten mit klarem musikalischen Gestaltungs-vermögen. Mit klassischen Werken über russische Chansons bis hin zum Jazz hat das Quartett eine abwechslungsreiche Werkauswahl dargeboten.

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Cantate Domino 17.04.2013
Die Bremgarten Kantorei, unter der Leitung von Heinrika Rimann Beltran, trat im Cantorama mit  einer eindrücklichen Leistung auf. Der Mädchen-Knabenchor wurde von Carlos Rojas am Konzertflügel und Gabriele Gombi Fagott begleitet. Als Zugabe hörte man den mehrstimmigen Kanon Domine Deus von Michael Haydn zusätzlich an der Orgel begleitet von Werner Schuwey. Ein einmaliges Musikerlebnis!

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Lagrime die San Pietro 29.03.2013
Die Besucher und Besucherinnen des Cantorama wurden zur Eröffnung der Konzertsaison 2013 vom Vokalensemble Colla Voce und ihrem Dirigenten Lukas Reinitzer mit sorgfältig einstudierten Renaissancegesängen beglückt. Der aussergewöhnlich homogene Chorklang und die nuancenreiche Interpretation, aber auch die  ergänzenden Darbietungen auf zwei historischen Instrumenten, der Viola da Gamba (Martin Zeller) und der Erzlaute (Rosario Conte),  machten den Anlass zu einem ergreifenden Karfreitagserlebnis . 

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Concert du Nouvel An 30.12.2012
Un concert du  Nouvel An au Cantorama ? Un rêve peut-être, et une réussite en réalité. L’Orchestre d’Aigle a conquis les nombreux auditeurs par un programme varié et vivant. Quant à la directrice Alba Cirafici, remarquable violoniste, elle les a enthousiasmés en les faisant participer activement. Une ambiance chaleureuse et un peu pétillante pour clore une belle saison musicale.
Bonne et heureuse année à tous.

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Weihnachtskonzert 26.12.2012
Die Sängerfreunde Berg Schmitten und der Trachtenchor Düdingen, beide unter der Leitung von Bruno Schaller, sowie Alois Gilli, Alphorn, und Werner Schuwey, Orgel, haben im festlich geschmückten Cantorama  weihnachtliche Melodien vorgetragen. Es ist ihnen gelungen, mit ihren sorgfältig einstudierten Vorträgen die Herzen der zahlreich erschienenen Konzertbesucherinnen und Konzertbesucher anzusprechen und zu beglücken.

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Concert de Noël 16.12.2012
Ils sont venus nombreux pour écouter le Chœur d’hommes de Candy, sous la direction de Valentin Descloux, et ils ont eu raison. L’émotion est née non seulement d’œuvres traditionnelles, comme Dans une étable obscure de Prætorius ou La nuit de la Paix de l’Abbé Bovet, mais aussi de chants plus modernes, comme Tombe la neige de Jean-Marie Kolly ou La couleur des rois de Dominique Gesseney-Rappo. Une belle approche de Noël dans un Cantorama décoré avec goût.

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Musique pour harpe, orgue et flûte 11.11.2012
Grossartiges Konzert mit vielen begeisterten Zuhörern: Orgel und Harfe, sowie Querflöte.
 
Edmée-Angeline Sansonnens à la harpe, Vincent Perrenoud à l’orgue. L’association pouvait paraître surprenante et, pourtant, le résultat a été remarquable. Un moment de musique inoubliable que les nombreux auditeurs ont apprécié. A relever le 1er mouvement du Duo n° 1 de J. B. Krumpholz, le Boléro de concert de L.-J. Lefébure-Wély et le 1er mouvement du Concerto pour flûte et harpe de W.-A. Mozart avec, à la flûte, Marielle Oggier.

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Récital de piano 14.10.2012
Coraline Cuenot a interprété des œuvres de Haydn, Beethoven et Ravel. Elle a enthousiasmé les auditeurs par son jeu expressif dans la sonate Waldstein et par les ambiances magiques de Gaspar de la Nuit. Jouer du piano est pour moi une façon de transmettre aux gens ce que j'aime, de leur faire découvrir de belles choses.
 
Coroline Cuenod interpretierte Haydn, Beethoven und Ravel. Klavier spielen ist für mich eine Art den Zuhörern mitzuteilen, was ich besonders mag, nämlich Schönes zu entdecken!

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Ad-hoc-Instrumentalensemble 21.09.2012
Konzert mit Orgel (Werner Schuwey), Trompeten (Matthias Lehmann, Othmar Aeby), Alphorn (Alois Gilli) und Handorgel (Quartett Thürler Mosimann). Das nuancierte Spiel der Bläser und die archaisch anmutenden Akkorde der Handorgel verwoben sich in dem von Werner Schuwey arrangierten "Ranz des vaches" zusammen mit der Orgel zu einem klangvollen und eindrücklichen Finale.

 

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Internationales Folkloretreffen 17.08.2012
In diesem Jahr waren eine 25-köpfige Gruppe aus der polynesischen Insel Guam sowie ein Tanz- und Gesangsensemble aus Kenya im Cantorama zu Gast. Am Schluss der fulminanten Auftritte wagten sich auch einige tanzfreudige Jugendliche auf die Bühne, um im vorgegebenen Rhythmus ihre Vorbilder zu mimen. Das Publikum verdankte es ihnen mit grossem Applaus. 

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Orgelweihe 09.10.2011
Nach einem Kurzfilm von Jean-Marc Schorderet spielte der Organist François Seydoux Orgelstücke alter Meister. Zusammen mit dem Choeur du Collège du Sud (Bulle) unter der Leitung von Bernard Maillard wurden diverse Choräle und Choralbearbeitungen aufgeführt.
 
Il était intéressant d’associer les jeunes du Chœur du Collège du Sud de Bulle, sous la direction de Bernard Maillard, à l’inauguration de la reconstruction de l’orgue historique. Accompagnés par l’organiste émérite François Seydoux, ils ont aidé l’instrument à revivre et, comme au temps des chorals de Bach, la foule a chanté.

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Ensemble Concerto Scirocco 00.00.0000
Die sieben Musikerinnen und Musiker des Ensembles Concerto Scirocco begeisterten das Publikum mit insgesamt 13 Instrumenten und entführte dieses mit viel Spielfreude in die Zeit der Schlösser und Burgen, der grossen Roben und der historischen Tänze. Wer denkt, dass das Ensemble Concerto Scirroce die zwölf Lieder aus der Renaissance und dem Barock brav und ausdruckslos zum Besten gegeben hat, irrt gewaltig. Es wurde gelacht, gewippt, mit dem Publikum interagiert. Ein unterhaltsamer Abend mit spannenden Gästen und interessanten Instrumenten auf der Bühne sowie einem äusserst aufmerksamen Publikum in den Sitzreihen. Ein wahrer Musikgenuss für alle – bitte gerne mehr davon!
 

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Ensemble Concerto Scirocco 00.00.0000
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